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SiFM

Hallo zusammen, ich bin erst seit heute in diesem Forum. Aktuell gefühlsmäßig am Boden, könnten wir etwas zuversichtliche Erfahrung gebrauchen , ich hoffe, dass ich so etwas in diesem Forum schreiben darf.

Im Januar 2020 war bei meiner Frau die Diagnose Brustkrebs mit bereits drei großen Metastasen in der Leber. Die Chemotherapie mit anschließenden Antikörpern verlief (natürlich nicht ohne Beeinträchtigung) super. Im März 2021 war der Krebs "nicht mehr feststellbar". Entschuldigt bitte meine laienhafte Darstellung.

Nur zwei Monate später wurde ein Arm unbenutzbar, alle hofften auf orthopädische Gründe, als Doppelbilder auftraten war es leider unübersehbar, der Krebs ist im Kopf.

Das gesamte Hirn mit über 20 Metastasen, nächste Tage beginnt die Ganzhirnbestrahlung. Vorheriges Kortison brachte nur geringste Erleichterung.

Der Kampf geht los, aber kann jemand hoffnungsvolles berichten?

Mirli

Hallo SiFM,
vermutlich wirst du hier niemanden finden mit einem ähnlichen Fall, der dir Hoffnung spenden könnte. Aber lies in diesem Forum unter Katzi64 oder engelchen3099 und andere:
https://forum.frauenselbsthilfe.de/forum/thread/4048-hirnmetastasen-bei-brustkrebs-wie-geht-s-weiter/?pageNo=134

Zitat:
..."Ich lebe seit mehr als 5 Jahren mit Hirnmetastasen. Habe mehrfache stereotaktische Bestrahlungen und auch eine Ganzhirnbestrahlung hinter mir.
Ganzhirnbestrahlung ist die beste Therapie für mehrere kleine Hirnmetas, wie du sie auch hast. Ich hatte danach 2 Jahre Komplettremission."...

Viel Glück!
Gruß Mirli

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