Hallo zusammen, ich bin erst seit heute in diesem Forum. Aktuell gefühlsmäßig am Boden, könnten wir etwas zuversichtliche Erfahrung gebrauchen , ich hoffe, dass ich so etwas in diesem Forum schreiben darf.
Im Januar 2020 war bei meiner Frau die Diagnose Brustkrebs mit bereits drei großen Metastasen in der Leber. Die Chemotherapie mit anschließenden Antikörpern verlief (natürlich nicht ohne Beeinträchtigung) super. Im März 2021 war der Krebs "nicht mehr feststellbar". Entschuldigt bitte meine laienhafte Darstellung.
Nur zwei Monate später wurde ein Arm unbenutzbar, alle hofften auf orthopädische Gründe, als Doppelbilder auftraten war es leider unübersehbar, der Krebs ist im Kopf.
Das gesamte Hirn mit über 20 Metastasen, nächste Tage beginnt die Ganzhirnbestrahlung. Vorheriges Kortison brachte nur geringste Erleichterung.
Der Kampf geht los, aber kann jemand hoffnungsvolles berichten?