Hallo ,
da bin ich mal wieder ! Meinem Mann geht es sehr gut , das letzte MRT war
gut . Die Blutwerte sind ab und zu nicht ganz so gut während der Therapie und es muss mal eine Woche zusätzlich Pause gemacht werden. Der
schwankende Gang ist noch da , aber vielleicht kann es nach der Therapie bei der Reha ins Lot gebracht werden. Der Tumor konnte im Mai kompl. entfernt werden. Er will auf jeden Fall wieder arbeiten und plant sein Leben wie verrückt. Ich hoffe es geht alles gut und es bleibt uns noch eine lange Zeit.
So nun zu unserem Problem
Wir dachten , die schriftlichen Sachen hätten wir im Griff
-Pflegestufe beantragt und bewilligt
- Schwerbehindertenausweis
-Freistellung der Zustellung
und nun kommt die Krankenkasse nach 6 Monaten
Reha Antrag + im Anschreiben wird von Erwerbsunfähigkeit gesprochen
wir haben 10 Wochen Zeit und müssen den Antrag ausgefüllt zurückschicken , sonst wird das Krankengeld gestrichen. Es soll festgestellt werden , ob er noch arbeiten kann. Er ist aber in Therapie , interessiert keinen. In diesem Zustand schlapp müde , Gleichgewichtsstörungen was werden sie da wohl entscheiden.
Es liegt der Kasse kein ärztliches Gutachten vor und es wurde nach Aktenlage entschieden.
Da hört jetzt mein Wissen auf
Wer hat Erfahrungen damit gemacht
LG Andrea