Hallo,ich bin zur Zeit ziemlich rat und hilflos.Meine Mutter leidet seit Juni 2015 an der Gliblastom Krebsart.Aufmerksam wurden wir durch eine art Schlaganfall.Wie ich glaube wurde beim ersten einliefern ins Krankenhaus ohne untersuchen Tumore ausgeschlossen, sollen kleine Narben gwesen sein.5 Wochen später , in der Reha der 2. Schlag der sie dermaßen in Mitleidenschafr gezogen hat das sie nicht mehr sprechen konnte.Dann wurden die Tumore erst entdeckt, an der gleichen Stelle wie die ``Narben``.Davon hat sie sich nie richtig erholt.Ihr wurde im September einer von 3 Tumoren entfernt.Alles den Umständen gut verlaufen.
Während der Bestrahlung und zusätzlichen Chemo sind die beiden anderen Tumore im Hinterkopf weitergewachsen.So das sie direkt nach Weihnachten wieder operiert werden mussteDie Tumore wurden lt.Aussage komplett entfernt und kein böses Gewebe sei mehr vorhanden.Ihr Zustand nach der op war erstaunlich gut.KAum Einschränkungen.Was sich aber rasch änderte.Ich werde das Gefühl nicht los, das es von dem Sturz kam der passierte als ein ..ja angehender Arzt das Cortison von mg schlagartig abgesetzt hat , meine Mutter wie benebelt nachts zur Toilette woillte und dann aus dem Bett auf den Boden gefallen ist. Der CT wieß zu dem Zeitpunkt keine sichtbareb Schäden auf?? Am morgen sah sie aus als ware sie voller Fieber und habe einen Anfall gehabt. Sie hat in den letzten drei Wochen so abgebaut das sie zur Zeit auf der Pallitaiv Station ist.Ihr ganzer Körper ist voller Wasser.Muß Sie überhaupt 6mg cortison nehmen obwohl das böse Gewebe weg ist?Warum kann sie immer schlechter sprechen sehen laufen ...erinnert sich nicht daran ob sie auf der Toiliette war, gegessen hat ...keiner guckt gerade danach ob im Hirn eine Schwellung vorliegt...stattdessen bekommt sie Morphine novalgin auch noch lyrica, wo sie einmalig Schmerzen in ihen Knien hatte. ZUvor haben wir nie so viel Schmerzmittel benötigt.SIe hatte immer mal wieder kurzzeitige Beschwerden wo aber Novalgin ausreichend war.Das diese Medikamente all ihre Sympthome verschlimmert darf man nicht sagen...da es notwendig ist das sie keine Schmerzen hat..im knie..wo es gewiss an den Wasseransammlungen liegen könnte um die sich niemand bemüht???...wieso nicht...gerade auf Palliativstationen.Ist es denn der Sinn alle vollzudröhnen?? Bisher hat sich auch niemand b emüht man nach nder seelisch menalen Seite zu schauen...die längst einer Behandlung bedarf hätte....ich spreche es alles an und es wird nicht gehört oder umgesetzt.Warte schon einige Tage auf Rückruf vom Arzt der operiert hat..auch nichts!!!Ist es denn so das wir uns so fühlen müssen...bzw. das unserer Mutter so ..ja wie soll ich das sagen ...mir kommt es lari fari vor denn jeder Tag ist kostbar da die Zeit schnell läuft...und nur merkwürdige Fragen zu beantworten wie wir es denn jetzt einschätzen ist zum heulen...in dr Zeit hätte löängst ein ct aufgenommen werden können!
Meine Mutter liegt seit 6 Tagen dort und bisher weiß kein er irgentwas.Sie hat starkes Nasenbluten, und baut rapiede ab...wie soll ich da richtig aggieren??????????Um schnellen Rat wäre ich dankbar ...vielen Dank momo