Hallo,
bei mir wurde im Dez. 13 ein rosettenbildender glioneuraler Tumor
des 4. Ventrikels vollständig entfernt.
Festgestellt wurde das ganze durch ein MRT wegen horizontalem Nystagmus
in Endstellung links.
In der Reha gingen die meisten Sehstörungen zurück.
Verblieben sind Doppelbilder und leichter Nystagmus in Endstellung li./re..
Seit einiger Zeit renne ich von Arzt zu Arzt, weil irgendetwas undefinierbares mit den Augen nicht stimmt. Brille bekommen nach Sehtest. Damit sehe ich schärfer, allerdings hat das die Probleme nicht beseitigt. Der Blick hat Probleme beim Fixieren und driftet häufig ab/wird unscharf.
Hatte mich jetzt fast damit abgefunden.
Jedoch fällt mir heute auf, beim Blick über die Schulter (weit) links in Endstellung zeigt sich ein vertikaler Nystagmus.
Irgendetwas verändert sich da. Nachwirkungen der OP? Dann wäre mir das eher aufgefallen. Ich bezeichne das als neu.
Mein letztes Kontroll MRT war am 26.08.14, alles sauber.
Nächstes im Februar ´15.
WHO Grad 1, theoretisch kann das nicht so schnell gehen.
Was mich beunruhigt ist die Frage, ab wann sieht man auf einem MRT eigentlich (Mindestgröße?), wenn da etwas neues ist?
Wieder einmal sehr beunruhigt.
Orco