Guten Abend,
und wieder interessiert mich eure Meinung.
Meine Mutter wurde im Okt18 operiert, Strahlen/Chemo-Therapie bis Mitte Jänner 2019 und morgen beginnt der vorletzte Chemo-Zyklus (Temodal).
Diagnose ist Astrozytom 2 (Übergang zu 3)
Seit ca einer Woche geht es ihr nicht gut. Sie hat vermehrt Schwindel, Unwohlsein (ohne Erbrechen), hin und wieder Kopfschmerzen.
Nach einem starken Schwindelanfall nach dem Aufwachen wurde auf der NC ein CTT gemacht und eine "Ausdehnung" (entweder Gliosezone oder vergrößertes Ödem) diagnostiziert.
Das letzte MRT im April war ähnlich dem vom Jänner.
Jetzt steht nächste Woche ein vorgezogenes MRT an.
Die Onkologin hat heute Fortecortin verschrieben und schon gehts ihr besser.
Kann das ein wachsendes Ödem sein noch als Reaktion auf die Bestrahlung (über 4 Monate danach)?
Kann das auch das Temodal machen? Lt Onkologin kann das Unwohlsein und die Appetitlosigkeit vom Temodal kommen, weil sie es jetzt schon längere Zeit einnimmt.
Was ist eure Erfahrung dazu?
Danke jetzt schon!