Hallo zusammen, ich hatte eine Rathketasche und ein Prolaktinom. Ich wurde am 07.05.23 das erste Mal operiert und am 11.05.23 das zweite Mal, weil ich Hirnwasser über die Nase verloren habe. Um mein Loch zu stopfen, wurde mir Faszie aus dem Oberschenkel entnommen.
1. Wie groß ist üblicherweise das Loch dafür?
2. Wird hier üblicherweise eine Drainage gelegt, um wundwasser und Blut ablaufen zu lassen?
3. Muss man die in Schlangenlinien schneiden oder wäre das auch gerade gegangen?
Ich bin nämlich sehr erstaunt über die Größe der Narbe und die Tatsache, dass die Narbe 1 tag nach dem Klammern ziehen (7tage nach OP) aufgeplatzt ist und sich ein riesen hämatom entleert hat, ich hatte dann 1 Woche lang einen Druckverband und jetzt sieht die Narbe katastrophal aus und ist wegen dem Loch vom hämatom nach innen gezogen, steinhart und wellig (hoch tief), krumm war sie vor dem aufplatzen schon.
Ich sehe wirklich furchtbar aus.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mich je wieder in ein Schwimmbad traue. Das eine Bein ist auch 4 cm dünner als das andere.
Kann man gegen die Horroroptik was machen?
Ansonsten muss ich mir was zum kaschieren überlegen weil den Anblick kann ich dem Rest der Welt und mir nicht zumuten.
Und ja gemessen am Weltgeschehen ist es eine lapalie aber mich belastet es extrem.