Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

Weihnacht.

das Interview mit Patrick klingt auf den ersten Eindruck authentisch; mir persönlich ist das ganze aber zu salopp dahergeplappert - Beispiel: "... dann nimmt man da ein Stück raus, wie bei einer Melone, in die man Whiskey hineinfüllen möchte ..."

Habe schon Beiträge gesehen/gehört, die mich mehr angesprochen haben z.B.: "Feind im Kopf".

Weihnacht.

Auf YouTube zu finden unter der Suche nach:

Der Feind in meinem Kopf - Diagnose Hirntumor, hr Fernsehen
((Link von der Online-Redaktion gelöscht.))

Ist auch "salopp", aber besser!

Harry Bo

Hab mir den Bericht von Andreas auch angeschaut.
Ist er vielleicht sogar hier angemeldet?

Zufallsbefund nach Kopfplatzwunde: Tumor am Sprachzentrum.
Hauptaugenmerk war aber eher die Wach-OP am offenen Hirn.

Enttäuschende Fachinformationen über den nicht Kontrastmittel aufnehmenden Tumor als an der Grenze von noch "gutartig" mit Astro III zu bezeichnen.
Bei Astro II würde es passen. Genauer wusste man es aber zu dem Zeitpunkt nicht nicht, da die histologischen Ergebnisse ja "2, 3 bis Wochen" dauern.
Das schnell wachsende Gewebe wurde komplett entfernt, so dass nur noch praktisch gutartiges Gewebe übrig blieb!?

Die Diagnose Hirntumor an sich und was das bei dem Patienten verursacht hat, bleibt neben der OP auf der Strecke. Es wird der Eindruck erweckt, daß alles ein voller Erfolg war, zumindest für die nächsten Jahrzehnte.

Telekomtoto

Hallo Weihnacht,
der Bericht ist sehr interessant nur leider für meinen Geschmack bleibt das Ende sehr schwammig. Was ist mit Andreas wie geht es ihm usw.
Und die Umsorgung vor der Op ist für meinen Geschmack auf Grund des Kamerateams ein wenig dick aufgetragen. Auch ich wurde operiert und gut umsorgt aber nicht so wie dargestellt . Naja ....

Liebe Grüße und einen schönen Restsonntag Thomas

lieria

Hallo,
ich hätte es mir auch gerne noch angehört, dass Interview mit Patrick.

LG Nicole

Harry Bo

Das Interview mit Patrick ist auf der Startseite verlinkt:
http://www.hirntumorhilfe.de/service/erfahrungsberichte/interview-patrick/

Weihnacht.

Hallo Thomas,

Du hast natürlich Recht: Das Ende ist offen (geblieben). - Aber ist es das nicht für jeden anderen operierten - und natürlich auch nicht-operierten, wie mich - Hirntumorpatienten hier im Forum und anderswo auch so?!

Ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass der Hessische Rundfunk zu gegebener Zeit eine Fortsetzung des Schicksals von Andreas sendet - so habe ich es in anderen Fällen zumindest immer wieder beobachtet...

Lg Isabell

P.S. Ich bleibe dabei: Ich finde den Hörbeitrag wirklich geschmacklos ("Melone aufschneiden, um Whiskey einzufüllen". Bäh! Das ist eine unprofessionelle schnoddrige Moderation.)

schulze72

Hallo zusammen,
mir gefiel das Interview ganz gut. Patrik hat "meine" Diagnose Oligoatrozytom III. Natürlich gibt es Formulierungen, die mir nicht gefallen oder als geschmacklos gesehen werden können. Es tut aber auch gut, wenn man versucht die Diagnose (nach OP, Chemo...) möglichst positiv zu sehen und einwenig Hoffnung zu verbreiten. Auf jedenfall beschreibt er seinen Verlauf und seine Hoffnung sehr positiv, was einem auch Mut machen kann. - Die eine oder andere Formulierung würde ich zwar auch nicht treffen, es ist aber seine persönliche Sichtweise.
Mir hilft sein Bericht auf jedenfall, meine Diagnose auch mal jemandem vorzuspielen und eine positie Prognose zu hoffen...

LG
Thomas

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.