Hatte 1974 Temporallappenanfälle, die sich zum Teil als Absencen, aber auch Deja Vu Ereignisse einstellten. Diagnose der Ärzte Psychisch gestört keine Gesundheitliche Ursachen nur psychisch. 1981 CT Aufnahme Diagnose Zyste Fehlbildung durch Sauerstoff Mangel während der Geburt. Weiter Beobachtung jährlich durch CT. Anfälle nehmen zu auch Grand Mal Anfälle. 1985 weiterhin keine Raumfördernde Zyste laut Ärzte. Die häufigkeit der Anfälle nehmen in dem Zeitraum zu (Grand Mal Anfälle Zungenbiss). Neurologe nimmt alles nicht für Ernst. Schalte meinen Hausarzt ein und lasse mich überweisen zur MHH und dort stellt man fest das es ein Tumor ist und keine Zyste. Entschließe mich zu einer OP 1985. OP überlebt , sprechen und laufen wieder erlernt. Bekomme wieder einen Arbeitsplatz und fühle mich sehr gut. Seit Dez. 2011 fokale Anfälle, werde wieder von den Ärzten auf Burnout und Ängste wegen erneuten Astrozytom behandelt. Komme zu einer REHA werde auch nur psychisch behandelt. Spüre immer wieder fokale Anfälle nehme Keppra und werde nur psychisch abgestempelt. Wie kann ich mich gegen soetwas wehren, das gleiche Chema wie früher 1974. Bin bei einem Therapeuten und der sieht es auch nur überwiegend psychisch an. Fühle mich wie damals kein Arzt nimmt meine fokalen Anfälle für Ernst. Ich möchte weiterhin Arbeitsfähig sein bin keiner der in Frührente gehen will. Ich möchte nur LEBEN und alt werden.