"31AG" hat ihren Neurochirurgen extra gefragt und er hat ihr "grünes Licht gegeben".
Dass ihre Familie sich Sorgen macht, ist sehr verständlich, aber dass Du, "Jule1205", ihr einreden möchtest, dass ihr Arzt keine Ahnung hat und "31AG" mit postoperativen gesundheitlichen Schäden an ihrem Ziel angekommen ist, das ist unverantwortlich, denn wenn es so wäre, hättest Du sie viel zu spät gewarnt.
Tatsächlich ist es nicht so.
Wenn am offenen Schädel operiert wird, verbleibt Luft im Kopf, die innerhalb sehr weniger Tage vom Gewebe aufgenommen wird. Ich spürte das beim Bewegen des Kopfes und der Neurochirurg meinte, das müsse sich anfühlen, als schwappe Kaffee in einer Tasse herum. Nach einem Tag war es vorbei.
Ich bemerkte es nicht bei jeder OP, auch nicht bei der alleinigen Implantation eines Knochenersatzes.
Die von Dir angegebene Quelle sorgt sich um Schadenersatzklagen.
(Ich habe dort lange gesucht und diese Aussage nicht gefunden, ich frage mich aber auch, wieso Neurochirurgen derartige Quellen zu Rate ziehen sollten?)
KaSy