Nach 6 OPs erfolgte diesmal eine Bestrahlung im Bereich der Schädelbasis und Orbita rechts über 6 Wochen mit einer Gesamtdosis von 54 Gy.
In der zweiten Bestrahlungswoche füllte sich das Ohr hinter dem Trommelfell mit Flüssigkeit. Vier Wochen nach der Bestrahlung stach der HNO-Arzt das Trommelfell auf und behandelte mit Nasenspray und Cortison. Später wurde das Trommelfell nochmal aufgestochen.
Das Problem ist, dass das Loch im Trommelfell nach 1 bis 2 Tagen wieder zuwächst und das Ohr füllt sich mit Flüssigkeit. Baut sich das im Laufe der Zeit noch von alleine ab oder besteht weiterer Handlungsbedarf? Mein HNO-Arzt ist äußerst zögerlich ein Röhrchen ins Trommelfell einzusetzen. Hat hier jemand damit Erfahrung oder kann ein Arzt antworten?