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Thema: Frage an Prof Piek: Kontrastmittel ...

Frage an Prof Piek: Kontrastmittel ...
Karin[a]
09.01.2001 14:51:31
Lieber Prof Piek,

Andreas und seine Freundin haben mir bereits sehr gute Informationen gegeben
(vielen Dank nochmals!), dennoch ist mir manches noch nicht klar, was aber
fuer das weitere Vorgehen sehr wichtig sein koennte:

Kernspintomographie wird bei verschiedenen Krankheiten als Untersuchungsmethode
angegeben.
- Inwieweit kann man bei einer Untersuchung ohne Kontrastmittel
eine Tumorerkrankung ausschliessen?
- Kann man bei einer professionellen Untersuchung evtl. Veraenderungen der
Blutbahnen zur Peripherie erkennen oder ausschliessen?
- Bei Kernspintomographie werden viele Aufnahmen des Grosshirns gemacht,
inwieweit kann ein Schwerpunkt auf den Hirnstamm, Hinterkopf gelegt werden?
- Kernspintomographie wird auch als Untersuchungsmethode bei Erkrankungen der
Nervenbahnen oder Muskeln angegeben. Was erwartet man sich als Resultat:
soll ausschliesslich ein Tumor ausgeschlossen werden oder kann man auch hier
hilfreiche Information erhalten(falls ja, welche Richtung)?

Ich wuerde mich sehr ueber eine Antwort freuen!
Karin[a]

 

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