Hallo Elke u.Bianca,dies ist meine Geschichte und ich hoffe sie macht Euch Mut. Kämpfe seit 1/1999 mit Glioblastom WHO IV .Prognosen von weniger einfühlsamen Medizinern auf Grund der vorliegenden Statistiken sehr schlecht , mutmachende Aussage eines anderen Schul- Mediziners : "Er kenne einen mit 10 J u. im Übrigen habe unser Herrgott sowieso die letzte Entscheidung " Dies machte mirviel Mut . Ich informierte mich über meinen Gegner z.B. im Hirntumorinfozentrum,im Internet. Las jede Menge Bücher über die Aktivierung der mentalen Krebsbekämpfung (LHay, Daniela M.,D.Matthews, C.Simonton etc. Nun habe ich insges.4 OP`s (1+3 Rezid.) überstanden, 2 Strahlentherapien mit 64+40Gy, Diverse Chemotherapien mit unterschiedlichen Chemotherapeutika (ACNU, VM26, Temozolomid, Natulan) kamen begleitend hinzu, ebenso haben meine Freunde u.die Familie für mich gebeten. Durch diese Krankheit habe ich wieder zum christl. Glauben zurückgefunden . Letzes MRT Ende 2002 i.O.Bin jetzt in Erwebsunfähigkeitsrente.Ich lasse nicht zu ,daß mich diese Krankheit dominiert !! Dazu pflege ich weiterhin meine Hobbies ,meine Vereinsfreundschaften (da wird viel gelacht u.geplant) )und, sofern gewisse Einschränkungen (Sehfeldausfall, Autoverzicht, Alkoholverzicht dies halt zulassen .
die Familie ist allerdings die größte Stütze. Ich verliere meinen kämpferischen Lebensmut jedenfalls nicht !
Dies wünsche ich auch Euch für das Jahr 2003
Sport ,
soweit das ohne Stress, u.der
meinerSehfeldeinschränkung und dem Vericht aufs Auto u. Alkohol geht.Ich habe
ich gehe ich meinen Hobbys nach