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Pipolino

Buon giorno,

zurzeit stecke ich mitten im vierten Zyklus und ENDLICH wird mir von dem Zeug nicht mehr schlecht, obwohl ich jetzt zum zweiten Mal bei der Höchststrafe von 480 mg Temozolomid angelangt bin. Okay, ich nehme auch 8 mg Ondansetron/Zofran aber bei allen bisherigen Einnahmen hätte ich den ganzen Tag kotzen können. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich jetzt etwas zeitnaher Frühstücke als vorher, so ca. 2 Stunden nach Einnahme. Das scheint dem Magen in Kombination mit Pantoprazol (gleichzeitig mit Zofran eine Stunde vor Temodal) gut zu bekommen.

Aber jetzt zum Thema des Threadtitels:
Als großer Cappuccino- und Milchkaffeetrinker hat es mich am meisten gestört, dass man mit Milchprodukten so lange nach der Temodaleinnahme warten soll. Das ist mein morgendliches Lebenselixir, ohne dass rein garnichts geht. Packungsbeilagen verschiedener Hersteller und die Aussagen unterschiedlicher Ärzte differieren beim Mindestabstand bis zur Aufnahme von Milchprodukten zwischen einer und zwei Stunden.

Grund genug für mich, dieser Sache einmal etwas genauer nachzugehen. Ich habe an Ratiopharm geschrieben und stelle die Kommunikation hier mal 1:1 hinein.

Sehr geehrter Herr,

Sie haben eine Frage zu Temozolomid:
„Ist es richtig, dass die Wirkung dieses Medikaments herabgesetzt wird, wenn in gewissem Abstand vor oder nach der Einnahme eiweißhaltige Lebensmittel konsumiert wurden? Wenn ja, wie lange sollte der Abstand sein? In der Packungsbeilage finde ich dazu keine Angaben, und ich verzichte frühmorgens ungerne auf einen Milchkaffee, nur weil sich eine mögliche Fehlinformation hartnäckig hält.“

Da die Verabreichung von Temozolomid mit der Nahrung zu einer Abnahme der Aufnahme in den Körper führt wird empfohlen, die Kapseln im nüchternen Zustand mit einem Glas Wasser ganz zu schlucken. Es sollte deshalb nicht gleich danach mit dem Verzehr des Frühstücks begonnen werden. Vielleicht ist es für Sie leichter einen zeitlichen Abstand einzuhalten, wenn Sie die Kapseln gleich nach dem Aufstehen nehmen und so bis zum Frühstück noch eine gewisse Zeit vergeht.

Mit den besten Grüßen für Ihre Gesundheit!
Dr. med. Gisela G. Rauch-Petz
Medical Affairs
Medical Advisor
Oncology & Hospital


Und nachgehakt, da mir eine genaue Zeitangabe fehlte:


Sehr geehrte Frau Dr. Rauch-Petz,

vielen Dank für Ihre Antwort. Eine Frage hätte ich aber noch, wie lange genau sollte denn der "gewisse Abstand" von der Einnahme von Temozolomid bis zum Frühstück sein?
Viele Grüße

Sehr geehrter Herr,

wenn Sie nach dem Aufstehen Temozolomid auf nüchternen Magen einnehmen, dann ins Bad gehen und nach 20 Minuten mit dem Frühstück beginnen, sollte es ausreichen.

Resorption:
Nach oraler Anwendung bei erwachsenen Patienten wird Temozolomid schnell resorbiert und erreicht bereits 20Minuten nach Applikation der Dosis Maximalkonzentrationen.
Beste Grüße
Dr. med. Gisela G. Rauch-Petz


Ich packe jetzt nochmal 10 Minuten sicherheitshalber drauf aber der Morgen ist jetzt etwas eher gerettet. Meine Onkologen und Strahlentherapeuten haben diese Info übrigens gerne aufgenommen, da auch dort Unsicherheiten bei den zeitlichen Empfehlungen herrschten.

jusa

Mit der Übelkeit hatte ich auch zu tun und nicht zu knapp 2h nach oder vor Einnahme des Medikamentes etwas essen ging gar nicht, das kam postwendend wieder und ich aus dem Kotzen nicht mehr raus. So habe ich die Einnahme auf Mitternacht verlegt unter ärztl. Absprache, weit weg von allen Nahrungsaufnahmen, also absolut nüchtern so wie eigentlich vorgegeben und mir ging es gut, keine Kotzerei, keine Übelkeit mehr und tagsüber konnte ich essen und trinken wie gewohnt.
Bitte Sascha erklär mir eins noch, wie verträgt sich Milchkaffee mit euren Ernährungsplänen in denen doch der Verzicht auf Milch vorgegeben ist? Wirkt die Milch im Kaffee anders im Biosystem des Körpers?
Ich trinke grundsätzlich meinen Kaffee schwarz ohne irgendwelche Zusätze.
Ich lerne gern zu, wenn es für mich logisch nachvollziehbar ist.
Gruß C.

Pipolino

Einen Ernährungsplan habe ich garnicht. Hatte ich das mal irgendwo erwähnt? Erinnere mich gerade nicht. Ich gehöre nicht zu der Fraktion der totalen Ernährungsumsteller und esse eigentlich ganz normal, nur etwas weniger und für meine Verhältnisse gesünder um etwas abzunehmen. Milchprodukte gehören - zumindest für mich - ganz normal dazu.

jusa

Sorry, muß ich wohl was durcheinandergebracht haben, es erschien mir die ganze Zeit so, als ob du auch zu den Verfechtern dessen gehörst, alles was mit Mich , Zucker und Weißmehl zutun hat, strikt wegzulassen.ich zumindest sehe darin keinerlei wirklich logische Begründung. Aber viellleicht wäre eine entsprechende Studie innerhalb des Forums ja weiterführend auch für die Forschung. dann zeigt sich evtl. wer mit welcher Diät die höheren Lebenserwartungen hat. Milch ist zudem auch ein absolut wichtiges Nahrungsmittel, gerade auch um den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten.Gesunde,ausgewogene Ernährung genau das ist wichtig. Ja fettarm versuch ich soweit auch wegen der berühmten Linie(Tut auch meinen Mädchen gut), obwohl ich meine irgendwo mal gelesen zu haben Krebszellen mögen kein Fett- sollte dann ja heißen für uns: ran ans Fett!
Gruß C.

etuledör

Bei den Einnahmevorgaben wird wohl vergessen, daß es zeitlich manchmal gar nicht geht.
Wenn mein LG Strahlentherapie um 12.20 Uhr hat, wie soll da alles gehen?,
nüchtern bis 10,30 Uhr? Im KH hatte er Bestrahlung z.t. erst 13.30 Uhr!!
Ihm ist zum Glück nie übel und er hat guten Appetit--bekommt allerdings auch nur 150mg temodal (Ersttäter)
Ich gebe es ihm zum Teil direkt beim Essen, weil er sonst nur schläft und seit kurzem auf jegliche Störung enorm aufbrausend reagiert--höflich ausgedrückt--
Ansonsten, wenn machbar, eine halbe stunde zuvor.
mfg

Irmhelm

Hallo,
hier einmal eine ganz andere Variante.
Mein Mann nimmt das Temodal abends um 22.00 Uhr bevor er ins Bett geht.
Der Onkologe hat es uns so empfohlen, bei der Neurochirurgin haben wir uns auch das ok geholt. Ihm ist noch nie schlecht gewesen.
Probierts mal aus.
Irmhelm

Andrea 1

Hallo Ihr Lieben,
ich möchte hier gerne auch meine Version bekannt geben.Irmhelm, ich gebe dir total recht.
Ich hab damals die anfänglichen Temodal-Zyklen immer am Morgen eingenommen. Zuerst das gegen die Übelkeit und dann ca. halbe Stunde später das Temodal. Meine Ärzte rieten mir, dass ich Temodal über Nacht nehmen sollte, doch das traute ich mich nicht, weil ich eine Multiallergie gegen viele Medikamente habe und richtig Angst vor einem allergischen Schock hatte. Wenn man ein paar allergische Schocks durch hat, dann weiß man, in etwa, was auf einem zukommen kann und wie schnell man da reagieren muss.
Also dachte ich, wenn ich es am Tage nehme, dann kann ich jeder Zeit Hilfe holen, mich bemerkbar machen, bzw. ist jemand aus meiner Familie da, der sofort reagieren kann für den Fall.
Als ich noch 2 Zyklen vor mir hatte, ergab es sich, dass genau an dem Tag, wo ich mit dem vorletzten Zyklus beginnen sollte, meine liebe Hundemaus langsam ihrer schweren Erkrankung erlag, bzw. sah ich, dass sie sich schlimm quälte. Also wollte ich an diesem Tag nicht schlaffi sein oder mit schlimmer Übelkeit verbringen. Somit nahm ich mir fest vor, den Zyklus das erste Mal, über Nacht zu nehmen.
Am Nachmittag war es dann leider soweit, ich musste meinen kleinen Seelenhund gehen lassen und es war gut, dass ich dabei voll und ganz da war und ich nicht durch die Chemo geschwächt war.
Glücklicher Weise vertrug ich die Chemo über Nacht sehr viel besser und ich wurde mutiger. Ich gönnte mir dann wenigstens am Nachmittag einen Kaffee. Ich bin nämlich auch ein ziemlicher Kaffeejunkee. ;-)
Nur, statt Milch nahm ich nur Reismilch, weil ich Sojamilch ebenfalls nicht vertrage. Normale Milch nahm ich deshalb nicht, weil mir die Ärzte sagten, dass Milch zum einen die Wirkung herabsetzen könne und zum anderen hat Milch, genau wie Kaffee wohl die Eigenschaft, Giftstoffe im Körper zu binden, was ich selbstverständlich so nicht wollte.
Wie gesagt, meine Erfahrungen und mehr nicht.
LG Andrea ;-)

jusa

anfangs habe ich versucht möglichst zeitig Mittag zu essen und das Abendbrot auf später zu verlegen , weil die kleinen Dosen während der Strahlenbehandlung auch immer nachmittags gegeben wurdenWenn ich doch mal nur nach ner Kleinigkeitgegriffen hatte(Obst oder Ähnliches), kam ich wie gesagt aus dem kotzen nicht mehr raus.Irgendwann hatten sich unsere Essenszeiten mal so verschoben, dass ich erst abends wieder an mein Gift( wie ich es immer nannte) dachte und es eben erst kurz vorm schlafen einnahm. das empfand ich als so angenehm, dass ich es mit meinem Doc. absprach und ab sofort immer so nahm.
Denn Kaffee ist etwas das brauche ich morgens um überhaupt klar denken zu können- wäre für mich unverzichtbar.
Gruß C.

Karimui

Sascha, Danke für die Info von Ratiopharm.
Während meiner sechswöchigen Bestrahlung (ca. immer um 9 Uhr) nahm ich Temodal um 6 Uhr und blieb dann noch ne Stunde liegen - so konnte ich dann ca. 2 Stunden nach Einnahme mein gewohntes Frühstück einnehmen, (Ernährungsplan oder so habe ich nicht. Jedoch teste ich gerade im Selbstversuch die regelmässige morgendliche Einnahme von Nutella mit Frischkäse. Halte ich für sehr erfolgsversprechend...)

Auch ich habe gerade meinen vierten Zyklus hinter mir. Nach einem Tipp hier aus dem Forum nehme ich meine 500mg Temodal nun abends vor dem Schlafengehen (nachdem ich mind. 2 Stunden vorher nichts gegessen habe) Ich vertrage die Chemo jetzt besser als vorher.

etuledör

Eine Frage an Alle
Mir wurde erklärt, das temodal muß ca 1-2 Stunden vor Bestrahlung gegeben werden, da die chemo sozusagen zur "öffnung"der Zellen dient und die Bestrahlung somit besser greift.Jemand im Forum sagte, die Wirkung von Temodal läßt nach ca 2 Stunden nach, dann macht die Aussage der Ärzte Sinn.
Oder seid ihr alle schon in der bestrahlungsfreien Zeit?
Sorry, ist alles Neuland für mich und ich befinde mich noch in der Lernphase!
mfg

Pipo

Hallo Etuledör,

Sascha hat die Bestrahlung tatsächlich schon seit September hinter sich. Damals wurde ihm empfohlen, das Temodal morgens einzunehmen, auch mit der Begründung, daß man so optimal die Wirkung der Bestrahlung unterstützen würde, die fand bei Sascha aber meistens am späten Nachmittag statt. Also noch mehr Verwirrung - mir erscheint es zumindest logisch, während dieser sechswöchigen Kombitherapie in etwa dieselbe Uhrzeit zu nehmen, ob jetzt am besten morgens unabhängig vom Termin der Bestrahlung oder ein, zwei Stunden vor Bestrahlung weiß ich nicht, aber es wäre bestimmt interessant für einige, darüber näheres zu erfahren.

Liebe Grüße
Natascha

etuledör

momentan hat sich die bestrahlung auf 11.20 uhr eingepegelt ich gebe ihm dann also ca.10uhr die temodal, genau zum frühstück, weil ich das sonst mit seinen ausrastern nicht auf die reihe kriege---z.b. früher aufstehen und frühstücken, dann nochmals hinlegen und ihn dann zur bestrahlung zu bewegen ist nicht machbar.nach dem essen legt er sich aber sofort wieder hin!
jetzt noch gute 10 mal, da müssen wir jetzt durch und werden nicht mehr viel ummodeln.Donnerstag ist MRT, dann wird der weitere Fahrplan festgelegt, vielleicht erlassen sie ihm ja ein paar Tage--die sehen schließlich auch, wie er beeinander ist--wird ein schöner Kampf sein jeden Tag, ihn in die Maske zu kriegen, aber das gönne ich ihnen.
Die Kommunikation geht nämlich gegen Null, wenn ich mir nicht alles selber erlaufen und erfragen würde, wüßte ich gar nix, so haben sie ihre Patienten nämlich am liebsten.
Lieber Gott, auch wenn ich mir nichts aus dir mache, lasse bitte endlich wieder a Ruh`einkehren!! DANKE

jusa

Lieber Gott, auch wenn du dir nichts aus ihm machst; und auch wenn du es nicht wahr nimmst, jedenfalls nicht so wie du es dir vielleicht vorstellst; er sieht deine Not doch und er nimmt sich ihrer an! Das glaube ich zumindest und dieser Glaube hat mir schon über manches tiefe Tal hinweg geholfen.
Gruß C.

etuledör

Jusa, ich lasse jedem seinen Glauben, lasse mir also bitte meinen Unglauben.
Ich bin damit ganz schön gross geworden!
Bei Glaubensdiskussionen ziehst Du bei mir garantiert den Kürzeren, also lassen wir das doch bitte.
Es freut mich, daß Du daraus Kraft schöpfen kannst, jeder muß seinen eigenen Weg finden!
LG
Ute

Felsquellwasser

hallo Ute

habe überlegt wie ich das mit Temo geregelt habe,morgens Magenschutz,
und Anfallschutz eingenommen dann 1 Stunde später Temodal
kleines Frühstück ,mochte in der Zeit keinen Kaffee trinken
dann zur Bestrahlung-ja die Maske aufsetzen--fast schlimmer als die gesamte Chemo und OP --
dann ein Kombiniertes Vitamin Produkt--wird angerührt extra Schüttelbecher mitgenommen-- ,noch im KRH getrunken,anschließend
3 x die Woche zur Hyperthermie,lokal am Kopf angewendet,und 1 x die Woche Blutozon Behandlung,so bin ich gut durch die Zeit gekommen.
Es ist so ,dass die Ärzte sich viel Mühe geben ,aber das Meiste findet man selber raus, Komplementärmedizin tat und tut mir gut ,manche lachen darüber ,aber ,ich weiß, wie es mir geht.
Bis auf Nervenschädigungen ,wohl bedingt duch die Bestrahlung ,geht es mir gut.
Das wünsche ich euch ,besonders deinem Mann ,gut ,dass du für ihn da bist.
Ihr glaubt an ein besseres Jahr 2014 ,die Hoffnung verläßt euch nicht,


du siehst ,noch 10 x Maske
,dann feiert ihr ein Maske weg Fest,
ein Schritt nach dem anderen ,
viel Glück euch
herzlich
H2 O

etuledör

H2 O, sei herzlichst gedankt für diese mutmachenden Worte.Ich glaube auch, daß die Maske ihn sehr belastet, er kann es nur nicht ausdrücken.
Ich hatte einen Bericht im Fernseh gesehen, muß grauenhaft sein, für jemandem mit Platzangst.Darum bekommt er vorher auch immer eine kleine Tavor, scheint aber nicht zu hellfen.
Was genau ist eigentlich diese Hyperthermie, das ich jetzt schon öfter gelesen habe.
LG
Ute

Felsquellwasser

mein Highlight in der Behandlung
ich praktiziere es seit fast 3 Jahren :-)

es ist eine Wärmebehandlung ,mit einer speziell für den Kopf
---Dessert teller großen--- Elektrode ,hört sich komisch an.
Ein mit Wasser gefülltes rundes Kissen wird so plaziert am Kopf dass das Tumorgebiet abgedeckt wird.Ich liege auf einem Wasserbett ,eine Stunde auf der -in meinem Fall rechten Seite und schlafe ein ,Das Wasser in der Kopfelektrode wird erwärmt auf
41 bis max 42,7 Grad,--das ist bei meiner Anwendung so--die Wattzahl liegt bei höchstens 85,aber das wird allmählich mit dem Patienten ausprobiert und gesteigert.
Kannst das im Internet nachlesen meine Schilderung ist eher laienhaft.
Gibt unter dem link rechts eingeblendet eine gute Ausführung zum Thema "Hyperthermie" und unter Therapieformen links,einige Erlebnisberichte .
Vorab wird eine gründliche Anamese erstellt ob der Patient die Anwendung verträgt.
hier im Forum praktizieren es wissentlich Maditakim und Hella
vielleicht schreiben sie auch etwas dazu.

Also dass mit der Maske ist nicht schön ,aber wir haben das alle geschafft,ein Maßband hat mir das Abzählen der Tage erleichtert,
wenn es geschaft ist ,hat man eine große Hürde geschafft.

Ich hoffe sehr ,dass du noch Zeit für dich hast,manchmal kann es ein ZUviel an Fürsorge geben.
Ich wollte oft einfach meine Ruhe haben,denn ich war krank nicht mein Mann ,,,,,,,,,,,,,,,
Das meine ich wirklich ehrlich achte auf dich ,,,essen trinken schlafen mal ein Bad nehmen
Lg
H2 O

Corsica

Also, ich verrat euch mal, wie das bei uns (im Zürcher Unispital) verordnet wird.
Temodaleinnahme nüchtern und genau eine Stunde vor der Bestrahlung, ich hatte begleitend zu 6 Wochen Bestrahlung je 120 mg Temodal täglich. Diese geringe Dosis hab ich gut vertragen, ohne Magenschutz und Zofran.
Bei den einzelnen Zyklen jetzt, da nehme ich 420 mg Temodal , eine Stunde vorher 8mg Zofran und esse mein Frühstück eine Stunde nach der Einnahme des Temodal.
Habs einmal mit dem schwächeren Mittel Paspertin statt Zofran probiert und den ganzen Tag gekotzt. Es war die Hölle!

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