Thema: Fünf gute Gründe, zum 18. Hirntumor-Informationstag zu kommen.
Fünf gute Gründe, zum 18. Hirntumor-Informationstag zu kommen.
Kathleen[a]
16.06.2006 17:21:31
Fortschritte in der Therapie von Hirntumoren
Informationstag für Patienten und Ärzte
24. Juni 2006 in Frankfurt am Main
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.Veranstaltungsorganisation
Frau WoletzTel.: 03437-70 27 00, Fax: 03437-70 27 27
Fünf gute Gründe, zum Hirntumor-Informationstag nach Frankfurt am Main zu kommen.
1. Chancen - Referenten berichten über den neuesten Stand der Behandlungsmethoden. Dabei werden Chancen und Risiken einer Therapie aus Sicht eines erfahrenen Experten erörtert, der mit der klinischen Praxis bestens vertraut ist.
2. Information - Die richtige Information trägt zu einem besseren Verständnis der Erkrankung und der veränderten Situation bei. Demzufolge können Sie mehr Selbstsicherheit und eine höhere Lebensqualität erlangen. Außerdem helfen die Informationen, den richtigen Ansprechpartner zu finden.
3. Dialog - An jeden Vortrag schließt sich eine Diskussionsrunde an, bei der Sie die Gelegenheit haben, Fragen zum Thema zu stellen. Daher können Sie sicher sein, alles richtig verstanden zu haben.
4. Individualität - Im Gespräch mit den Experten können Sie Ihre persönliche Situation schildern und konkrete Antworten auf Ihre Fragen erhalten.
6. Erfahrungsaustausch - Beim Zusam-mensein mit den anderen Betroffenen können Sie sich über Erfahrungen mit Therapien und Kliniken austauschen.
Informationstag für Patienten und Ärzte
24. Juni 2006 in Frankfurt am Main
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.Veranstaltungsorganisation
Frau WoletzTel.: 03437-70 27 00, Fax: 03437-70 27 27
Fünf gute Gründe, zum Hirntumor-Informationstag nach Frankfurt am Main zu kommen.
1. Chancen - Referenten berichten über den neuesten Stand der Behandlungsmethoden. Dabei werden Chancen und Risiken einer Therapie aus Sicht eines erfahrenen Experten erörtert, der mit der klinischen Praxis bestens vertraut ist.
2. Information - Die richtige Information trägt zu einem besseren Verständnis der Erkrankung und der veränderten Situation bei. Demzufolge können Sie mehr Selbstsicherheit und eine höhere Lebensqualität erlangen. Außerdem helfen die Informationen, den richtigen Ansprechpartner zu finden.
3. Dialog - An jeden Vortrag schließt sich eine Diskussionsrunde an, bei der Sie die Gelegenheit haben, Fragen zum Thema zu stellen. Daher können Sie sicher sein, alles richtig verstanden zu haben.
4. Individualität - Im Gespräch mit den Experten können Sie Ihre persönliche Situation schildern und konkrete Antworten auf Ihre Fragen erhalten.
6. Erfahrungsaustausch - Beim Zusam-mensein mit den anderen Betroffenen können Sie sich über Erfahrungen mit Therapien und Kliniken austauschen.
Kathleen[a]
