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Thema: Gammaknife-Bestrahlung eines Akustikusneurinoms

Gammaknife-Bestrahlung eines Akustikusneurinoms
zauberfee
25.11.2015 08:22:00
Hallo
Lange habe ich überlegt, ob ich hier schreiben soll. Völlig verunsichert was mir gerade hilft oder nicht. Mein Mann 30 wurde vor 10 Wochen operiert, Akustikneurinom von einer Größe mit 5 cm.

Er hat alles gut überstanden, st taub auf einem Ohr und hat ein wenig Gleichgewichtsprobleme, in der Rehabilitation war er natürlich auch.

Alle meinen er habe großes Glück gehabt, keine Komplikationen, keine schmerzen. Er geht sogar bereits seit Montag wieder arbeiten.

Es konnte nicht alles entfernt werden, sodass morgen nach dem MRT überlegt wird, ob eine Gammaknife-Bestrahlung sinnvoll ist.
Hat jemand Erfahrung damit?

Wir haben 2 Kinder, 4 und 8. Im Moment machen sie mir große Sorgen. Die Kleine nässt ein und der Große bleibt ohne Mama nirgends mehr, ist aggressiv und weint für alles!

Was machen eure kinder? Wie verpacken sie solche Situationen?

Wir waren vor 2 Jahren in der Mutter Kind Kur und wollen versuchen jetzt noch eine Kur zu bekommen. Die Chancen stehen aber schlecht, meinte die Krankenkasse.

Habt ihr da Erfahrungen?

Natürlich, war die Zeit für mich stressig und ich bin ausgelaugt, aber es muss ja alles weiter gehn.

Lg eure zauberfee
zauberfee
Logossos
25.11.2015 13:21:36
Ein Freund hat sein Akustikneuronom in CyberKnife-Zentrum Soest behandeln lassen und war dort sehr zufrieden, mit der medizinischen und persönlichen Betreuung:
Ärzte : Frau D. I. Ernst und Herr Dr. R. Lehrke
http://www.deutsches-cyberknife-zentrum.de/

Alles Gute, logossos.
Logossos
ness
26.11.2015 09:28:34
guten morgen zauberfee,bei mir wurde auch am kleinhirnbrückenwinekl ein glomus tumor zwar stereotaktisch bestrahlt aber vielleicht kannst du dich in der uniklinik köln auch nach dieser möglichkeit mal erkundigen.auf der homepage stereotypie eingeben ,dort kommen viele infos und auch die telefonnummern.mein tumor war auch 5 cm und ist auf 4,7 cm "geschrumpft",was keiner erwartet hätte da stillstand anberaumt wurd eund mir auch so als option geschildert wurde.unsere tochter ist heute 19 und wuchs damit auch auf,ab schuleintritt hab ich sie immer zur nachsorge mitgenommen,dort ist eine liebe ambulanzärztin stets für sie da und sie konte immer auch mit ihr allein fragen besprechen die ich dann mal nicht hören sollte…uns war und ist es stets wichtig sie einzubeziehen ,sie geht ziemlich offen mit der erkrankung um und manchmal teilte sie diese früher zu offen an andere mit…du verstehst …heute hat sie im bekanntenkreis auch menschen denen sie es sagt aber auch hilfe anbietet zum reden oder adressen weitergibt wie diese hier…wünsche dir einen guten tag udn wenn du fragen hast immerzu,ness
ness
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