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Anja[a]

Hallo,
bei meinem Mann wurde d.J. gbm IV entfernt und bestrahlt. Er hat die 6 wöchige Bestrahlung sehr gut vertragen. Es wurde keine Chemo gemacht. Jetzt soll nach 3 Monaten ein CT gemacht werden (lt. Strahlenarzt) ist bei der Diagnose ein MRT nicht ratsamer??? Da er durch die OP eine Hirnblutung davon getragen hatte, aber zum Glück ohne Folgeschäden, wurden mehrere CT´s durchgeführt, aber nur wegen der Blutung und nicht wegen dem gbm, oder? Ich danke für Hinweise.
MfG
Anja

Ingrid-OL

Bei meinem mann (GBM) wurde nur zum anpassen des helmes für die Bestrahlung ein Ct gemacht.
Die überwachung im 6-wöchigen Abstand erfolgt nur mit MRTs.
Soviel ich weiß, ist ein MRT bei der Begutachtung von eventuell wachsenden Tumoren einem CT, das besser geeignet ist, um Knochenstrukturen zu erfassen, vorzuziehen.
Alles Gute wünscht Ingrid-Oldenburg

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