Christine[a]
Meine Mutter wurde nach OP im November `2000, Strahlentherapie und Immuntherapie nach Hause entlassen, denn das erneute Rezidiv könne nicht mehr operiert werden. Das Ganze spielte sich Mitte April´ 2001 ab. Sie konnte nicht mehr reden, laufen, lesen,etc.
Nun, nach 5 Zyklen Temodal, spricht sie wieder wie früher, läuft mal alleine, mal mit dem Gehwagen, trainiert zu schreiben, kurz und gut, ihre Lebensqualität ist um 100 % gestiegen.
Hätten wir vor ein paar Monaten nichts mehr gemacht (wie von den Ärzten im Krankenhaus empohlen), so hätten wir sie sicherlich nicht mehr unter uns. Zum Glück haben wir einen guten Onkologen, der ihr immer Hoffnung macht, und nach jedem Besuch bei ihm geht es ihr ein Stückchen besser.
Gebt niemals auf, es lohnt sich!
Christine