Andreas[a]

Ich bin 33 und habe im August diesen Jahres meine Chemotherapie mit ACNU abgeschlossen. Im Juni letzten Jahres wurde bei mir GBM diagnostiziert. Im Juli wurde dieser in der Uni-Klinik Würzburg operiert. Nach der liebevollen und voll verständniszeigenden, Mitteilung des Oberarztes, das er meine Lebenserwartung nicht länger als 12 Monate einschätzt, habe ich zur Uniklinik Erlangen gewechselt, an der die
Nachbehandlung (33-Srahleneinheiten, Chemo)durchgeführt wurden. Ein im Ende Dezember durchgeführtes MRT ergab keinen Hinweis auf ein Rezitiv.
Mich würden folgende Fragen beschäftigen: Wie ist die Erfolgsquote bei einem Rezitiv und der Behandlung mit Temodal? Wie oft sollte ich ein MRT durchführen lassen?
Hat einer Erfahrungen, wenn das Krankengeld ausläuft? Welche Rente ist besser?
Was ist die Duchschnittliche Überlebenszeit von Patienten meinem Alters mit GBM-behandelt.Ich wäre für jede ehrliche Antwort sehr dankbar
Andreas Dach

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