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Hans[a]

Nach meiner GBM-OP, am 25.7.2003, konnte in der Bildgebung (MRT) bisher kein Resttumor festgestellt werden, weil in der Resektionshöhle noch "verdicktes Blut" ist. Im Randbereich der "Höhle" waren aber keine Resttumorstücke sichtbar. Zur Zeit mache ich noch die PCV-Chemo, Zyklus A und B. Am nächsten Donnerstag erfolgt eine MRT und evtl. kann dann die Resektionshöhle voll überblickt werden. Nun meine Frage: "Wenn dort noch etwas ist, wie kann dann ein Arzt feststellen,ob es sich um den "alten" Tumor oder Teile davon handelt oder ob es sich um ein Rezidiv handelt? Für mein allgemeines Verständnis wäre ich für eine genaue Antwort dankbar!
Viele Grüße und alles erdenklich Gute
Hans

Christina[a]

Leider kann ich die Frage nicht beantworten. Aber die Antwort interessiert mich sehr. Bei einem Vater hieß es nämlich zuerst "prima, alles entfernt" und dann mit Mal "wunderbar, bildet sich zurück", bei der 3. MRT war dann "evtl. doch wieder etwas zu sehen, aber so genau kann man das auch nicht sagen", dann noch mal "Zurückbildung" und zuletzt wieder "aktive Zellen-verdacht". Die OP liegt ein Jahr zurück. Also ich weiß auch nicht, ob da nun noch Resttumor ist oder ein Rezidiv. Aber womöglich ist das eh dasselbe, weil das Rezidiv aus restlichen Tumorzellen wächst.
Weiß jemand was?

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