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traumpfadsucherin

Am 8.2.12 wurde mir in Murnau ein Meningiom entfernt, das bereits eine Vene umwachsen hatte, das Meningiom lag am Kleinhirn in der Nähe der Sinusvene.es konnte komplett entfernt werden und war WHO 1. Nach einer ganz guten Erholung ( abgesehen von Gesichtsfeldausfall rechts ) kam es im Dezember zu Sensibilitätsstörungen und Kreislaufproblemen, ich hatte das Gefühl, mein Kopf schaltet sich ab. EEG war unauffällig. Rezidiv und Meningitis wurdenbei der notfallmässigen Aufnahme im KH Ebersberg in Kooperation mit Rechts der Isar per MRT und Lumbalpunktion ausgeschlossen. Mein Neurochirurg meinte, es wären vielleicht Transitorische ischämische Attacken und verwies mich zurück an meine Neurologin. Auf dem MRT ist ein "flaues Feld" am Sinus zu sehen. Derzeit werden die Bilder aber auch noch auf Anraten meiner Neurologin in der Uniklinik München begutachtet. Dort habe ich auch schon meine Frage gestellt und werde sicher auch eine Antwort erhalten, poste aber auch hier, weil ich in einer unklaren Wartesituation bin.
Denn inzwischen wurde bei mir ein ziemliches Wachstum meiner Myome festgestellt, auf rund 12 cm raumfordernd. Nach Wait and See strategie über mehrere Jahre ist jetzt tatsächlich die OP erforderlich. Beim Vorgespräch erwähnte ich die Problematik. Und da die OP im gleichen KH stattfindet, wo ich ja vor Weihnachten als Patientin betreut worden war, habe ich den Bericht dabei gehabt. Die Ärztin sagte, dass sie dies sehr vernünftig fände, denn unter den Vorraussetzungen sei die Narkosefähigkeit zu prüfen. Gibt es denn Erfahrungswerte? Herzlichen Dank Traumpfadsucherin

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