Hallo,
Erstmal zu meiner Vorstellung (Alter: 60) und Geschichte (wenn man das so nennen kann, da die ED erst kurz zurückliegt):
20.8.24 / Beginn Ausfälle linke Seite (Stolpern, Koordinationsschwierigk.)
22.8.24 / Krankenhaus-Einweisung
23.8.24 / MRT mit Diagnose Glioblastom rechts temporal
26.8.24 / Entfernung durch OP
27.8.24 / Kontroll MRT ohne Nachweis eines Tumorrestes
05.9.24 / Entlassung aus Krankenhaus
10.9.24 / Beginn der Therapie (Bestrahlung und Chemotherapie)
Ich möchte mich im Moment nicht beschweren, ich kann laufen und habe auch keine Ausfälle mehr.
Was mich aber seit 2 Tagen irritiert:
Ich habe das Gefühl, als ob sich irgendwie Flüssigkeit in meinem Kopf befindet … wenn ich Druck im Körper aufbaue (Bauch anspannen, Toilette o.ä.), dann merke ich am unteren Teil des Schädels/Oberer Teil der HWS eine Art „quietschen“ und so als ob sich irgendwas an Flüssigkeit „bewegt“.
Verursacht keine Schmerzen, ist nur von der Psyche her, dass man sich fragt, ob da alles ok ist. Lokation ist nicht im Bereich der OP-Narbe, sondern tatsächlich HWS Ende/Beginn Schädel.
Kennt das jemand nach der OP? Bildet sich da nach einer OP Flüssigkeit?
Danke für eure Hinweise/Erfahrungen.
Liebe Grüße
Taty