Hallo zusammen,
meiner Tochter wurde im Februar 2021 ein Meningeom WHO 1
entfernt. Leider hat sich an der Stelle der Dura erneutes Tumorwachstum gezeigt. Diese neuen Zellen werden nun nächste Woche operiert.
Der Prof meinte, die OP wäre nicht so dramatisch, weil der Tumor noch klein und die Stelle nach wie vor gut erreichbar und wenig problematisch ist.
Die OP ist nun seit mehreren Monaten geplant.
Je näher der Termin rückt, desto größer wird meine Angst. Wir müssen wieder hin, stationär wo wir letztes Mal waren und der Gedanke macht mich kirre.
Auch wenn das Risiko überschaubar ist, es bleibt dennoch eine OP am Kopf.
Was, wenn was schiefgeht, wenn der Tumor jetzt höhergradig ist?
Irgendwie dreht sich das Gedankenkarusell.
Bitte um Zuspruch 😩 Danke