
Stefanie[a]
meine mama ist am 3.5.01 umgekippt und die ärzte diagnostizierten, dass sie einen 4x5cm großen tumor hat,der auf den sehnerv drückt.jetzt ist sie in einer neurochirurgischen klinik und wird noch untersucht.in den nächsten 2 tagen wird ein MRT gemacht und innerhalb der nächsten 14 tage soll sie auch schon operiertt werden.zur Zeit wissen wir also noch nicht, um was für einen tumor es sich handelt.ich weiß nur das sie schon im fortgeschrittenen stadium ist und somit die chance auf heilung eher gering ist.was ist,wenn es ein bösartiger tumor ist?kann sie dann troztdem wieder gesund werden?durch chemotherapie zum bsp.?die op ist doch sicherlich auch äußerst risikovoll oder?ist es ein gutes zeichen,das meine mama keine eindeutigen zeichen, wie doppelbilder, erbrechen, fieber etc. zeigte?denn ihre "anfälle" hatte sie schon im sommer/herbst 2000.bemerkbar machten sie sich dadurch, in dem sie kurzzeitig nicht ansprechbar war und sie hatte das gefühl wegzutreten war aber immer bei bewußtsein.die ärzte schiebten es auf ihren niedrigen blutdruck aber machten kein MRT.auch der augenarzt stellte nichts fest,obwohl sie hin und wieder schwirigkeiten hatte beim sehen.Auch ich habe niedrigen blutdruck und kann mich manchmal nicht auf den beinen halten.mein arzt hat mich deshalb auch schon zum neurologen und internisten geschickt.dieser meinte es wären die elastischen blutgefäße.kann ich vielleicht auch sowas haben oder ist es erblich?viel wichtiger ist mir aber mamas problem.