
Babsy[a]
Hallo alle zusammen,
bei meinem Vater (63) hat sich gestern der Verdacht auf Hirnmetastasen (Primärtumor: Nierentumor vor einem Jahr; Knochenmetastasen vor einem viertel Jahr) bestätigt. Obwohl ich mit diesem Ergebnis gerechnet habe, fühle ich mich wie gelähmt. Der Hausarzt sagt, die beste Therapie wäre wohl Bestrahlung. Aber das müssen jetzt Fachärzte im Krankenhaus entscheiden. Ich denke, dass er morgen stationär aufgenommen wird. Hat eine Bestrahlung mit, wie ich gelesen habe, zum Teil unschönen Nebenwirkungen, eigentlich einen Sinn?. Ich weiß, man soll immer positiv denken, aber ich habe einfach nur Angst, dass es ein unendlicher Leidensweg ist, der nicht an das so sehr erhoffte Ziel führt??? Ich mache ihm jedenfalls Mut und bin für ihn da, wann immer er mich braucht!!! Ich wäre für einige Ratschläge sehr sehr dankbar.
Viele liebe Grüße an alle hier im Forum
Eure
Babsy