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knacker52

Bei meiner Partnerin wurde 2008 ein Hirntumor entdeckt und im Klinikum Fulda erfolgreich operiert. Eine anfänglich leichte Lähmung des linken Arms ging nach wenigen Wochen zurück. Weiter behandelt wurde sie mit einer Strahlentherapie und einer "leichten" Chemotherapie. Alles war gut. Zwei Jahre später traten auf der linken Seite Gehstörungen auf. Die sich nach und nach verschlechterten. Mit Physiotherapie arbeitet sie gegen die Einschränkung. Ein neuer Tumor ist ausgeschlossen. Von keinem behandelten Arzt, hört man das eine solche Spätfolge auftreten kann.
Meine Frage an Euch. Gibt es ähnliche, verspätet auf tretende Beschwerden?

Arduinna

Ohne ein Schreckgespenst an die Wand malen zu wollen, da jeder Fall ja auch anders ist, nur die Frage, ob denn bei einem MRI auch das Rückenmark miteinbezogen wurde.

Liebe Grüsse
Arduinna

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