Ich schrieb ja bereits oben, dass ich nicht generell gegen alle Impfungen bin, wohl aber, dass man damit vorsichtig sein sollte, wenn man ein geschwächtes Immunsystem hat.
Es gibt so viele Impfstoffhersteller und noch mehr Präparate, welche die unterschiedlichsten Wirkungsweisen erzielen sollen, es aber nicht immer tun und halt sogar sehr schädlich sein können. Ebenso ist es ein großer Unterschied, ob es sich um einen "Totimpfstoff" oder einen "Lebendimpfstoff" handelt. Ersterer soll relativ unbedenklich bei immungeschwächten (supprimierten) Patienten sein und Zweiterer widerum kann u. Umständen (aus meinen Erfahrungen heraus) böse Folgen haben, eben dann, wenn das Immunsystem aus welchen Gründen auch immer nicht intakt ist oder sich gar selbst bekämpft (Autoimmunerkrankungen, Morbus Chrohn, rheumatoide Arthritis usw...).
Ganz einfaches Beispiel, wenn man gerade einen Infekt hat, würde kein Arzt der Welt einem eine Impfung geben. Man muss dazu gesund sein. Ja warum wohl...
Wie gesagt, meinetwegen kann sich jeder impfen lassen, wie er mag, ich für meinen Teil lasse mich nur mit dem Minimum "versorgen".
Was ich aber für sehr wichtig halte ist, dass man die Imfungen gegen schwere Kinderkrankheiten seinem Kind zukommen lässt, aber ich würde eine Mehrfachimpfung dennoch ablehnen. Eher nach und nach geben, denn zu oft habe ich erlebt, wie Kinder danach nur schwer oder gar nicht mehr in die Gänge kamen, was leider auch lebensbedrohlich werden kann/teilweise sogar wurde.
Ob das nun durch den Impfstoff selbst herbeigeführt wurde oder durch die darin enthaltenen Stoffe weiß ich nicht. Ich bin ja kein Mediziner, weiß aber von zahlreichen Leuten, welche in ihrer Kindheit "als Versuchsobjekt" herhalten mussten, weil sie keine schützende Familie hatten. Gott sei Dank hat sich das in unserem Land deutlich gebessert. Jedoch was ist mit den armen Ländern? Das würde hier den Rahmen sprengen, also lasse ich es, darauf jetzt einzugehen.
Wichtig finde ich bei bestimmten Imfpungen, dass man den Titer kontrollieren lässt, was leider auch nicht jeder Arzt macht und damit kann man nicht zwangsläufig sagen, ob diese Impfung erfolgreich war oder nur eingeschränkt wirksam ist.
So zumindest mein bescheidener Kenntnisstand.
Davon mal abgesehen empfinde ich den Impfwahn bei Haustieren genauso schrecklich. Okay, bestimmte Impfungen sollten auch da sein, aber nicht so häufig, wie sie praktiziert werden, denn zahlreiche Imfungen bieten tatsächlich Imfschutz bis zu 10 Jahren. Nur wissen das Viele nicht.