Hallo liebe Forenmitglieder,
ich bin heute auf dieses Forum gestossen, in der Hoffnung Rat und Hilfe zu finden. Bei meinem Mann wurde vor 14 Tagen ein Hirntumor diagnostiziert, ein Meningeom im Tentorium und in der Pinealisregion. Laut Aussage der Ärzte ein sehr großer Tumor, die Entfernung ist äußerst schwierig. Mein Mann liegt seit 14 Tagen in der Neurochirurgie, für heute war nach ettlichen Untersuchungen die OP angesetzt.
Als ich in die Klinik kam, wurde mir mitgeteilt, dass die OP nicht so durchgeführt wurde, sondern nur eine Gewebeprobe entnommen wurde. Leider konnte ich den Operateur nicht mehr sprechen, wie es weitergehen soll. Mich beschäftigt nun nur ein Gedanke: bedeutet der Abbruch der geplanten OP, dass der Tumor nicht mehr entfernbar ist?
Bisher habe ich nie die Hoffnung aufgegeben, jetzt bin ich sehr verunsichert.
Vielleicht gibt es ja ähnliche Erfahrungen, die mir weiterhelfen.
Vielen Dank im Voraus