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cacrassonne

Unsere Tochter wurde im Februar 2016 von einem D-Net "befreit". Sie hat die OP gut überstanden und es geht ihr prima. Jetzt möchten wir in den Osterferien für ein paar Tage nach Manchester fliegen(1,5 Stunden Flugzeit). Die Ärzte sind absolut einverstanden und trotzdem habe ich Angst. Schadet der Druck nicht? Sie hat auch ein kleines Implantat. Den Ausweis sollen wir mitnehmen.

Habt ihr Erfahrungen? Gehen wir ein Risiko ein? Müssen wir etwas beachten?

Danke für eure Hilfe

dropsi

Mein Freund wurde jetzt bereits 2 mal ein Glioblastom entfernt. Wir sind danach schon öfter geflogen. Es gab überhaupt keine Probleme. Nicht mal beim Starten und Landen :)

asteri1

Ich bin ca 1 Jahr nach der Operation mit einer kleinen Stelle ohne Knochenimplantat nach Südafrika geflogen. Gedanken habe ich mir damals keine gemacht - passiert ist mir auch nichts.

Forever

Wir sind ca. 5 Monate nach der ersten OP erstmals geflogen, ca. 3 Stunden. Seit dem ca. 2-3 x im Jahr, auch in die USA. Immer ohne Probleme.
Allerdings immer mit Thrombose-Strümpfen und auch gerne mal ein paar Schritte gehen.

Etnhh

14 Tage nach op nach Spanien. Allerdings astro2
Keine Probleme ..

cacrassonne

Danke. Das beruhigt mich schon sehr.
Blöd, dass man diese Angst nicht ganz verdrängen kann. Fliegen war für uns als Eltern bisher für unsere Tochter nicht so bald geplant. Aber sie wünscht es sich sehr und hat es sich ja wohl verdient. Wer sonst, wenn nicht Teenager mit Hirntumor. - mit verbanntem Hirntumor - :)

Alles Gute für euch alle.

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