Hallo Zusammen
Mein Mann hat im Februar die Diagnose
Stammhirntumor bekommen. Wurde 10 Tage später operiert und es hiess, zu 90% gutartig aber die Patho werde noch nach Bonn geschickt. Wir hörten lange nichts und gingen davon aus , dass alles ok ist. 1 Moant später verschlechterte sich sein Zustand rapid. Man macht ein CT. Es sei kein akuer Handlungsbedarf, und ein MRT Termin in einer Woche. Ich wehrte mich mich und er bekam ein MRT am anderen Tag. gleichzeitig kam die Diagnose von Bonn. ein anaplastisches gangloigliom WHO grad 3. Der Tumor war schon wieder grösser als vor der Opration. Man gab ihm noch einen Monat. Es wurde sofort mit bestrahlen und Temodal begonnen. Der Tumor ist jetzt fast die hälfte zurückgegangen. Leider hat er immer noch grosse Probleme mit dem Gleichgewicht und dem trinken, essen geht jetzt wieder ganz gut.
verstärkt die Bestrahlung die Gleichgewichts und Schluckprobleme?
Erholt sich das wieder?
Wäre sehr froh um eine Antwort, es beschäftigt ihn, mich sehr
Lieben Dank
pippi73