Ob ich hier jemanden finde mit Erfahrung zur Kombination von Shunt wg. Hydrocephalus (3/2015 entdeckt und operiert) und petroclivalem Meningeom als Zufallsbefund? Hat nach aktuellem Befundbericht und Nachfrage 12,7 ml Volumen und wächst bisher wohl nicht, umschließt aber komplett einen Ast der Hirnschlagader, also echt null Platz für Wachstum! In 4 Wochen steht meine jährliche Kontroll-MRT an. Die Neurochirurgen (Uniklinik D'dorf) beschwichtigen stets alle Fragen und meinen, das Meningeom hätte keinerlei Auswirkungen. Die Symptome vor OP (Doppelbilder, Sehfeldausfälle, Schwindel, aber auch Stimmritzenverschluss bei Erkältung und Hustenanfälle bei Gong-Entspannung; vorher zunehmende depressive Verstimmung / Burn-Out inklusive Arbeitsplatzverlust) werden hier ausschließlich auf unerkannten Hirndruck zurückgeführt.