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Katja Lutzke

Bei meinem Vater (64) wurde im Juli 01 ein Glio IV diagnostiziert. Nach OP und Bestrahlung bekam er im Oktober 02 ein Rezidiv. Auch das wurde operiert. Seit Oktober bekam er Temozolomid. Er hat die ganze Zeit Weihrauchprodukte genommen, aber erst seit 3 Monaten H15. Jetzt hat er Lähmungserscheinungen in einem Arm und Bein. Gestern beim MRT stellte man dann ein Riesenödem fest. Es kann noch nicht gesagt werden, ob es schon ein Rezidiv ist, oder nicht. Auf jeden Fall wurde er gesern als austherapiert nach Hause geschickt. Wer kann uns sagen, wohin er sich noch wenden kann. Er war in Günzburg gut aufgehoben, doch die operieren nur, sonst Nichts.

Danke für schnelle Hilfe!!
Katja Lutzke

Ingrid-OL

H 15 ist bestimmt ganz wunderbar - doch bei einem Riesenödem hilft nur noch Cortison und/oder Glycerolsaft.
Mein Mann bekam Mitte Mai eine linksseitige Lähmung. Mit Fortekortin/ Glycerol wurde sie in etwa behoben. Leider war es nicht nur ein Ödem, sondern Tumorwachstum.
Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass die Günzburger (sozusagen meine Heimatstadt) das nicht gegeben und weiter verordnet haben.
Sprich doch mal mit eurm Neurologen!

Alles Gute wünscht euch Ingrid

Ingrid-OL

Für eine Weiterbehandlung wären bei euch im süddeutschen Raum doch Prof. Bogdan oder in Bamberg Prof. Krauseneckgute, bewährte Ärzte.
Es gibt ja schließlich neben Temodol noch andere Mittel die einen Versuch wert sind. Tschüß Ingrid

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