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Sternschnuppe

Hallo,
bei meinen Lebensgefährten wurde im Feb.2012 nach einer OP Shunt gelegt , weil das Gehirnwasser nicht mehr abfließte danach bekamen wir die Diagnose anaplastisches Astrozytom WHO 3 inoperabel.
Es folgten Bestrahlungen mit der Chemotherapie sechs Wochen lag.
In dieser Zeit ging es meinen Lebensgefährten einigermaßen gut.
Er hatte nur starke Schmerzen in der Gelenken, besonders in den Beinen.
Nach dieser Zeit wurde uns dann in der Uni Klinik Düsseldorf mitgeteilt das es sich eher ein Gliobastom handelt, da man bei meinen Lebensgefahrten keinen richtige Biopsie durchführen konnte.

Dann wurde uns mitgeteilt, das sich der Tumor verkleinert hatte und die
Behandlung anschlagen würde.
Es folgten noch 3 Zyklen mit der Chemotherapie Temozolomid 320 gr.
Im Juli 2012 verschlechterte sich sein Zustand drastisch, er kam mit einer
Lungenembolie und Lungenentzündung ins KKH
die Chemotherapie wurde abgesetzt und es wurde uns gesagt
die Behandlung hat nichts gebracht.
Der Tumor liegt oberhalb der Hypophyse und wächst Strahlenförmig in das Gewebe ein.
Mein Lebengefährte ist 50 Jahre alt,seit 2 Monaten liegt er im Hospitz
ist noch klar und kann noch mitdenken - hat aber auch Zeiten
wo er nichts mehr merkt - das Kurzzeitgedächnis ist weg,
Ich weiß nicht mehr weiter keiner kann helfen
und ich habe auch Angst was noch alles kommen kann
Viele Grüsse

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