Nina[a]
Seit der Diagnose bei meiner Mutter im August ist nach OP, Bestrahlung mit gekoppelter Chemo, anschließenden Chemos, und vielen begleitenden Therapieansätzen ist nun alles ausgeschöpft. Nach kurzem Stillstand, soger Rückbildung ist der Tumor nun wieder gewachsen und auf Wunsch meiner Mutter wurden sämtliche nebenbei belastenden Medicationen eingestellt. Seit ein paar Tagen hat sie ihre Sprache verloren und ich habe berechtigte Sorge das als nächstes das Sehzentrum betroffen ist. Wer kann mir mit seinen Erfahrungen helfen damit wir meiner Mutter möglichst gut zur Seite stehen können?