Mikele
Hallo liebe Leute,
ich grübele jetzt schon ca. 1/2 Stunde darüber, wie ich das was ich über dieses Thema denke hier richtig beschreibe, ohne hier irgendjemanden "auf den Schlips zu treten", oder als Besserwisser dazustehen.
Die Diskussion über was ist richtig was ist falsch, was hilft und was nicht, ist hier etwas , ich würde mal sagen, unachtsam aus dem Ruder gelaufen.
Wie wir doch Alle wissen, wird bei uns Menschen alles vom Kopf, also vom Denken gesteuert.
So ist es für eine/n Betroffene/n das Wichtigste, das sie/er an das was er einnimmt oder für die Krankheit tut, auch wirklich glaubt und auch genau dazu VERTRAUEN hat. Dann wird das Medikament auch weiterhelfen.
Es spielet dabei eher eine untergeordnete Rolle welche Chemo - Bestrahlung etc. und sonstige Möglichkeiten zur Heilung führen.
Auch Meditation kann helfen, da sie meiner Meinung nach, eine der wichtigsten "Medikamente", nämlich die Selbstheilungskräfte aktiviert und unterstützt. Wie schon erwähnt, ALLES geht vom Kopf also vom Denken aus. Wenn ich daran glaube wird das was ich nehme und/oder mache auch weiterhelfen.
Meine Frau wurde anfang März wegen einem Hirntumor operiert.
Bei der OP stellte man erst fest, das es zwei Tumore an unterschiedlichen Stellen waren. Einer lies sich nicht entfernen.
Die Gewebeuntersuchungen ergaben Grad 4, also Glioblastom.
Sofort begann die Chemo und etwas später die Bestrahlung.
Bei der Einnahme in Tablettenform denkt meine Frau an den Zaubertrank von Miraculix und nimmt sie freudich als HEILMITTEL ein.
Zusätzlich meditieren wir jeden Morgen und lassen Gottes Heilkraft in uns wirken. Dazu kann ich Interessierten die Meditation von Wolfgang Maly sehr empfehlen.
Nach dem ersten MRT war kein Tumorgewebe mehr zu sehen, auch nicht von dem was operativ nicht zu entfernen war.
Beim zweiten MRT das Gleiche. Für uns bedeutet das natürlich erst mal aufatmen und ein Schritt in die richtige Richtung.
Euch alles Gute in dieser schwierigen Lebensphase
" der Glaube kann Berge versetzen"
und nur was man aufgibt, ist verloren.