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Birgit Sp.

Hallo,mein Vater wurde im Juli diesen Jahres an einem Glioblastom operiert.Er bekam dann noch 30 Bestrahlungen und hatte gerade die erste Chemo-Kur mit Temodal hinter sich.Ihm ging es die ganze Zeit sehr gut.Er konnte in der Zwischenzeit schon seinem Hobby nachgehen(Gartenarbeit).Dann heute ganz plötzlich unwohlsein Erbrechen und nach ca. 2 Stunden lag er im Bett war nicht mehr ansprechbar.Er musste dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Dort haben wir nicht viel erfahren.Wie kann so ein Zusammenbruch so schnell und ohne irgend ein Zeichen kommen?Hat jemand schon so was ähliches mit gemacht,auf was müssen wir uns denn jetzt einstellen.

Birgit

Ingrid-OL

Was zeigten denn die MRTs?Es sind doch wohl welche gemacht worden.

alles Gute wünscht Ingrid-Oldenburg

Sarah[a]

Ich denke man sollte auf jedenfall ein Ödem denken oder auch an
eine Gehirnblutung. Aber beides sollten auf MRT´s sichtbar sein.
Wie lange ist den der erste Zyklus Temodal und waren die Blutkontrollen
in Ordnung ? Temodal kann die Thrombozyten (für Blutgerinnung wichtig)
ziemlich reduzieren, dann kann es auch zur inneren Blutungen kommen.
Viele Glück
Sarah

Karo[a]

Hallo Birgit,
meine Mutter wurde im März diesen Jahres an einem Glioblastom operiert. Nach 30 Bestrahlungen und cortisontabletten, hatte sie eine Zuckerentgleisung, eine doppelseitige Lungenentzündung, eine Schädelknocheninfektion... Nach einer Wundheilungsörung stellte sich wieder eine Hemiparese ein, die sich auf den ganzen Körper ausbreitet. Da mein Vater mit der Pflege überfordert ist, lebt sie seit gestern in einer vollstationären Einrichtung, in der ich arbeite. Ich wünsche euch alles gute, denn ich weiß, was Angehörige und Betroffene durchmachen.Gruß Karo

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