Christian[a]
Hallo, vor etwa 2 Monaten wurde bei meiner Freundin nach einem Krampfanfall ein diffuser astrozytärer Gliom im
Bereich der li. Inselrgion festgestellt. Momentan wird sie Bestrahlt und bekommt eine Chemotherapie (Temodal),
ihr Zustand ist wieder "stabil" denn nach einem Krampfanfall lag sie im Koma und drohte nicht mehr aufzuwachen.
Während der Zeit im Krankenhaus bekam sie noch einen Krampfanfall, nach dem man sie sofort operrierte und die Schädeldecke
entfernte um den Druck vom Gehirn zu senken. Jetzt geht es ihr relativ gut, sie kann allerdings nicht mehr gut sehen,
ihre rechte hand kann sie nicht mehr richtig bewegen und mit dem gehen klappt es nicht gut, sie ist also auf den Rollstuhl
angewiesen. Die Chemo- und die Bestrahlungstherapie ist in 3 Wochen vorbei, dann wollen wir mit einer Hypothermie beginnen.
Die Lebenserwartung die die Ärzte ihr geben liegt etwa bei 3-4 Monaten oder bei 1-2 Jahren ja nach Arzt und nach Krankenhaus,
Es kann uns keiner genau sagen wie es endet oder ob sie wieder gesund wird. Traurig finde ich es wie in Krankenhäusern
mit Patienten und Angehörigen umgegngen wird, so hat mir der Arzt auf dem Flur nur sagen können:" Nun ja, die OP ist nicht so verlaufen
wie wir es uns vorgestellt haben, ihre Freundin wird die Nacht nicht überleben, sie können jedoch einer Schwester bescheid geben damit sie einen
Pastor holt".
Können sie mir sagen ist ein Glioblastom überhaupt zu heilen, oder kann ich mich auf die Prognosen der
Ärzte verlassen, denn ich habe in Deutschland keinen Arzt gefunden der sie operieren kann. Die Chemo und die Bestrahlung
stoppen momentan den Wachstum des Tumors können ihn aber nicht zerstören. Gibt es noch ander Möglichkeiten
außer Chemo, Bestahlung und Hyperthermie? Was Halten sie von dem Arzneimittel Wobe Mugos E ???