Petra[a]
Hallo ihr Lieben,
mein Freund (25) ist seit drei Tagen im Hospitz. Nach der OP im Dezember, darauffolgenden Chemo + Bestrahlungen haben sie jetzt einGlioblastom entdeckt und geben keinerlei Hoffnung mehr. Sie geben ihm nur noch Kortison und Morphium. Das kann doch nicht alles sein!!!! Bitte helft uns, wer weiß von Behandlungsmöglichkeiten? An wen können wir uns noch wenden?????
Margot[a]
Hallo Petra,
informiere dich doch einmal über die Neue Medizin, vielleicht ist etwas dabei. Mein Mann wird momentan von einer Heilpraktikerin mit Prana behandelt und das tut ihm sehr gut. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Kraft.
Margot
Gisela
Liebe Petra,
es gibt die Deutsche Hirntumorhilfe (Tel.: 03437-763927). Dort können sie dir Adressen oder Alternativtherapien sagen. Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute.
Liebe Grüße Gisela
Jule[a]
hallo petra!
mein Mann(25) hat auch ein glioblastom. er wird mit LAIF 600 behandelt. 2xtgl.6 Tabletten davon und Kortison 12mg pro Tag und Chemo mit ACNU
und Ara C und es geht ihm prima. Du darfst nie aufgeben, vorallem Dich selbst nicht. Unter www.hirntumor.net/intern/adressen.htm findest
du angagierte Leute im Kampf gegen den Tumor. Alles Liebe und viel Glück !!!!!
Jule
Matthias[a]
Für meine Frau (28) gab es im Frühjahr nach Aussage der Ärzte auch keine Hoffnung mehr. Jetzt geht es ihr wieder ganz gut. Sie wird ebenfalls mit Laif600 behandelt. (Hallo Jule, ich glaube unsere Partner sind beim selben Arzt). Jedenfalls darfst Du die Hoffnung niemals aufgeben. Vor allem hat uns die Erfahrung gezeigt, das man sich um alles selbst kümmern muss. Aber es lohnt sich zu kämpfen. Schau doch mal auf unsere Homepage unter www.claudia-kohl.de
Alles Gute
Matthias
Petra[a]
Ganz ganz vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe hier viele Informationen und neuen Mut gefunden, nur leider hat sich der Zustand jetzt rasant verschlechtert. Alle Auswirkungen und Stadien die ich hier im Netz gefunden habe sind jetzt eingetreten, Krampanfälle, Blindheit, er kann nichts mehr hören, ..... Wir wollen im die letzten Stunden so angenehm wie möglich machen. Ich betone hier aber, wenn ihr alle da draußen von Anfang an kämpft, euch mehrere Meinungen einholt und immer weiter Fragen stellt, könnt Ihr bestimmt viel erreichen! Uns wurde leider im letzten Jahr viel zu wenig von den Ärzten gesagt.
Nochmals vielen vielen Dank an euch allen.
Petra
