Willy[a]
Im Sept. 2000 bin ich an einem Hirntumor operiert worden. (Diagnose: auflichtmikroskopische Totalexstirpation eines Riesenzellglioblastoms (WHO 4) nach osteoplast. Trepanation re noch frontal. Komplikationsloser postop. Verlauf bei primärer Wundheilung. postop CT-Kontrolle regelrecht. Danach erhielt ich 30 Bestrahlungen und 4 Zyklen Chemo (Vincristin). Bei der letzten wurde nach einem MRT wieder zwei erbsengroße Tumore am alten Wundrand festgestellt. Nur was kommt dann nach der 2. OP? Bisher hat es mit noch kein Arzt gesagt. Da meine Psyche sich jetzt ziemlich weit unten bewegt, ich glaube aber, daß das in meinem Zustand ganz normal sein sollte, habe ich mich nach einem alternativen Nahrungsergänzungsmittel umgesehen und bin dabei auf Argablin (Grundstoff Wermut) (Kasachstan - mit übersetzter wissenschaftlicher 3. Machbarkeitsstudie) gestoßen, daß ich z.Zt. zu mir nehme (mit Genehmigung des Hausarztes). Aber was könnte ich dann weiter machen? Ich bin mir darüber im Klaren, daß ich mich mit dieser Krankheit irgendwann nicht mehr innerhalb der Krankenkasse (wegen der Kosten) bewegen kann, aber lieber leben als sterben. Können Sie mir evtl. irgendwelche Adressen nennen (auch ganz Deutschland oder Ausland), an die ich mich dann wenden kann bzw. bei denen dann versucht werden könnte, mir zu helfen?
Vielen Dank im voraus
mit freundlichen Grüßen
Willy