Ariane[a]
GBM mit oligodendrogl. Komponente;
nach OP im Dezember wurde Bestrahlung durchgeführt (30 S.) fast gleichzeitig mit Polychemotherapie begonnen. Den 2. Zyklus hat mein Vater auch aufgrund der unzureichenden Betreuungs- und Informationssituation der Neurochirurgie Uni Bonn verweigert. Kann mir jemand Informationen geben, ob diese Art der Chemotherapie überhaupt einen Sinn macht. Das psychische und physische Befinden verschlechtert sich ständig. (Prognose nach OP war 6-9 Monate, Richtwert) Kann die vermeintl. Lebensqualitätsverbesserung die Nebenwirkungen der Chemo "aufwiegen"?