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Monika[a]

Ich habe seit gestern einen Schock,wir hatten meine Mutter am 5. Februar nach Sa. gefahren weil dort gesagt wurde man kann noch was machen.In Lu. wo sie den ersten Tumor hatte und operiert wurde sagten die Ärzte mir man könnte nicht mehr operieren und verabreichten ihr Thalidomid ( Contergan ). Sie wurde am Dienstag den 12.02 in Saarbrücken operiert .Als ich am nächsten Tag mit meiner Mutter telefonieren wollte haben sie mir auf der Station gesagt sie könnte noch nicht reden.Ich hatte mir Sorgen gemacht und bin nach Saarbrücken gefahren,als ich dort ankam traf mich der Schlag meine Mutter saß im Bett und war eigentlich ein Schwerstpflegefall.Ich weiß nicht so recht ob sie mich wahrgenommen hat.Sie konnte nicht mehr reden hatte eine Windel an und war ziemlich unruhig.Ich hatte dann ein Gespräch mit dem Chefarzt,der mir dann erklärte das die Sprache sich in 3. Tagen wieder einstellen müßte das es von der Schwellung käme.Er erklärte mir das sie keine Vollnarkose hatte weil sie reden mußte,sie hatten dann das ganze Tumorgewebe das sich auf dem Bildschirm pink einfärbte entfernt,und bevor sie an das Zentrum von der Sprachregion kamen hörte sie anscheinend schon zu sprechen auf. ich habe heute mittag dann wieder auf der Station angerufen,wo sie mir sagten das der Zustand unverändert wäre.ich mache mir solche Sorgen ob das wohl wieder wird ? Vielleicht hat sowas auch schon jemand erlebt und kann mir helfen. Gruß Monika

Marion[a]

Hallo Monika,
mein Mann hat nach seiner 3. OP nur noch ja sagen können, was für uns auch ein Riesen-Schock war. Aber schon kurze Zeit später hat er wieder langsam angefangen zu sprechen. Jetzt redet er wieder fast normal. Also glaub dran und alles Gute!
Marion

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