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Konny[a]

Hallo,
mein Vater ist vor 3 1/2 Jahren an einem GBM (hinten links) erkrankt. Nach OP und Bestrahlung (70 Gy), weiterer Chmo mit ACNU und Temozolomid war er bis April 2004 wohlauf.
Nun hat er leider auf der gegenüberliegenden Hirnseite (vorne rechts) ein neues GBM entwickelt, welches auch wieder operiert werden konnte.
Die Ärzte empfiehlen zunächst eine neue Bestrahlung, weil das GBM auf der anderen Seite liegt.
Bei der Erstellung des Bestrahlungsplanes ergaben sich jedoch kleine Felder, die damit doppelt bestrahlt werden würden (bis 140 GY). Die Ärzte wissen nicht, welche Folgen diese doppelte Bestrahlung verursacht.
Deshalb sind wir nun am rätseln, ob wir diese Behandlung so durchführen sollen.
Alternative bedeutet: nichts machen, "beobachten" und abwarten. Was das heißt, weiß ja wohl jeder...
Also gibt es jemanden, der mit so einer Möglichkeit Erfahrungen hat?
Am Montag soll´s schon losgehen.

Danke

Konny

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