
Manne[a]
bei mir (46 jahre) wurde nach halbseitigem kribbeln im juni-september 2004 etwas im kopf festgestellt. zuerst tippte man auf eine entzündung, später stellte sich dann ein tumor heraus. am 08.12.04 bin ich dann in günzburg operiert worden. leider konnte wahrscheinlich bei einem von 3 stellen nicht alles entfernt werden. bestrahlung und
gleichzeitige chemo mit tmz 125 mg täglich mittlerweile seit 1.03. vorbei. seither nehme ich h15 und am 1.4. beginnt die 2. chemo mit 350 mg an 5 Tagen.
mir geht es nach psychischen problemen während der bestrahlung,chemo wieder super gut.
war beim skifahren und freue mich auf den frühlung um viel im garten zu machen. noch bin ich krankgeschrieben, lasse mich aber ab und zu im geschäft sehen weil es mir gut tut. bei der 1. mtr-untersuchung ist leider auf den bilder was zu sehen gewesen, was der arzt nicht richtig einschätzen kann, vielleicht nur narbe von op oder von bestrahlung?? wer weis?
gibt es auch patienten, die länger als die bei euch im forum gefundenen 1-2 jahre überleben.
vielleicht wars ja doch gut zu schreiben
tschau
manne