Nicole[a]
Hallo,
ich bin erstmal sehr glücklich so eine Seite gefunden zu haben. Ich informiere mich als Enkelkind für meinen erkrankten Opa. November letzten Jahres wurde bei meinem Großvater ein Ping-Pong-Ball großer Gehirntumor festgestellt. Er lag günstig für eine OP, da er sehr weit außen rechts lag. Da wir in Marl/Kreis Recklinghausen wohnen, empfahl man uns die Knappschafts-Klinik in Recklinghausen, wo er auch innerhalb von 4 Tagen erfolgreich operiert wurde. Da stellte sich heraus, das der Schlaganfall von vor genau 1 Jahr , keiner war ... Dann im Jnuar 2001 begann die Strahlentherapie, 28x. Die Haare fielen aus, ihm ging so lala und er bekam (wie ich jetzt weiß) ein Öem, das suppte. Nachdem ihm Fortecortin gegeben wird, ist es jetzt erst seit 14 Tagen trocken. Die Nachuntersuchung vor 4 Wochen ergaben Sillstand der Resttumore (Das Bild hatte ich seit der OP also nicht verändert.) So, ich muß anmerken, das mein Großvater keine Schäden oder großen Veränderungen zurückbehalten hat. Leider ist sein Blutdruck seit 2 Wochen im Keller und er kämpft mit den Nebenwirkungen des Fortecortins (das weiß ich jetzt). Dünne Haut, Hauschürfungen durch wenig Schmerzempfinden und keine Karft mehr in den Oberschenkeln. Der Arzt läßt das Medikametn jetzt ausschleichen / reduziert.
So, was können wir jetzt am besten tun, um ein Rezidiv zu vermeiden?
Welche Klinik im Ruhrgebiet hat den besten Ruf?
ich möchte die Therapie so optimal wie möglich gestalten, heißt keine zu belastenden möglichekeiten, aber nichts auslassen....
Oh, Gott ist der Text lang geworden, antwortet mir doch mal, ich würde mich irrsinnig freuen.
Eine äußerst optimistische (im Rahmen der möglichkeiten) nicole