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Christine[a]

Meine Schwester hat seit einem halben Jahr einen Glioblastom.Nach Teil -Operation,
Bestrahlung und jetzt Chemo (PCV) hat der Tumor sein Wachstum gestoppt.
Das Ödem ist jedoch unverhältnismäßig gewachsen trotz 125 mg Cortison.
Was kann die Folge sein? Warum reagiert das Ödem nicht auf Cortison und
Weihrauch?
Vielen Dank für eine Antwort.

Stefan[a]

Hi,

auf Deine Frage kann ich dir leider keine gute Antwort geben. Bei meiner Mutter haben wir auch gegen ein Ödem vorzugehen. Wir waren teilweise auf 36mg Cortison, haben dieses nun aber -durch zusätliche Einnahme von Weihrauch- auf 24mg reduziert, da ich die Nebenwirkungen (auch durch Hinweise aus diesem Forum) recht beängstigend finde. Allerdings haben wir nach der Verringerung den Eindruck, dass meine Mutter müder ist. Insofern würde mich interessieren, wie lange ihr schon diese hohe Dosis verabreicht und was für Nebenwirkungen auftreten. Des weiteren würde ich gerne wissen, ob Deine Schwester auch so müde ist.

Gruss
Stefan

Christine[a]

Hallo, vielen Dank für die Antwort.
meine Schwester nimmt bereits seit Anfang Dezember die hohe Dosis. 125 mg. Seit gestern wird Cortison intravenös verabreicht, weil das Ödem sich sehr vergrößert hat. Weihrauch brachte bis jetzt gar kein Resultat. Sie ist dauerhaft müde und hat kaum Kraft. Liegt z. Zt. auch im Krankenhaus.
Dir und deiner Mutter alles Gute
Christine

Stefan[a]

klingt nicht gut...
Danke für die Info.

Stefan

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