Andreas[a]
Bei meiner Mutter (58 Jahre) wurde am 25. März anhand einer MRT-Untersuchung ein Glioblastom
vierten Grades festgestellt, allerdings ohne Gewebeentnahme. Die Ärzte teilten uns mit, dass die MRT-Bilder
zu 98% die Diagnose bestätigen. Nach Auskunft der Ärzte ist eine Operation nur eine vermeidbare Qual, die
zu keiner Verbesserung des Zustandes beitragen würde. Auf Anraten der Ärzte befindet sie sich nun seit dem
30. März wieder zu Hause. Ihr Allgemeinzustand offenbart sich wie folgt:
- sie kann mit Unterstützung noch laufen
- sie kann sich noch verbal äußern, wobei wenig Initiative von ihr selbst ausgeht
- sie kann selbstständig essen und trinken
- sie ist inkontinent
- sie braucht Hilfe beim an- und auskleiden
Folgender Medikamentenplan wurde für sie zusammengestellt:
- Carbamazepin retard 400 mg (1-0-1) = Tegretal (aufgrund zweier Krampfanfälle)
- Fortecortin 8 mg (1-1-1-1)
- Ranitidin 300 mg (0-0-1) = Zantic
Wir sind im Moment sehr hilflos und möchten gerne wissen, ob noch weitere Behandlungsmöglichkeiten,
in welcher Form auch immer, die Lebensqualität und -dauer verbesssern bzw. verlängern.
Wir hoffen auf Hilfe.