Hallo liebe Forummitglieder,
wir benötigen Unterstützung und Rat bei der Therapie unseres Vaters.
Papa:
- männlich, 60 Jahre alt aus Hannover
- Diagnose: Glioblastom-MGMT positiv (WHO IV- 7-8 cm Balkengliom von rechts occipital in Bauchlage und ITN )
- Operation: am 28.11.2019
- Unterstützend: 3 x 5 Tabletten Weihrauch (Boswelia Serrata 85%+20%AKBA)
- Therapie: ab dem 13.01 – Bestrahlung 15 x 2,67 Gray
ab dem 03.02 - Temodal (MGMT positiv)
Die OP verlief komplikationslos bis auf hinnehmbare neurologische Ausfälle, wie z.B. Blickwinkelverkürzung, Müdigkeit, Schwindel und Sensibilitätsstörung der linken Körperseite (bestand schon vor der OP). Uns freute es, dass langsames gehen am Rollator möglich war. Jetzt geht es ihm von der Bewegung immer schlechter. Er ist nur noch bettlegrig (0% selbstständig) geistig aber ok. Kann es aus Erfahrung nach der Therapie wieder besser werden?
Desweiteren möchten wir in Erfahrung bringen ob ergänzende Therapien wie z.B. Immuntherapie, Tumorimpfung und Wechselfeldtherapie Sinn machen könnten. Wo wären die richtigen Anlaufstellen um diese Therapien zu erhalten. Uns bleibt leider wenig Zeit, dieser Tumor ist schneller als wir Hoffnung schöpfen können.
Über jegliche Erfahrungen, Anmerkungen als auch Empfehlungen sind wir sehr dankbar. Wir kämpfen alleine, da bisherige Krankenhäuser und Hausärzte sehr passiv auf jegliche Fragen reagiert haben. Bei solch einem Schicksal wünscht man sich mehr Hilfe, wir als Familie sind total erschöpft müssen aber weiter kämpfen.
In großer Hoffnung,
Mila