Markus Löhr

Hallöchen, Liebe Leidensgenossen.
seit 1997 hat sich erstmals mein Glioblastom bemerkbar gemacht, und langsam fängt es doch an zu nerven, dass man sichtagaustagein damit beschäftigen muss,
vor allem der abgedrückte Sehnerv schränkt doch sehr ein.
Es braucht doch sehr viel Konzentration, das eingeschränkte Gesichtsfeld zu kompensieren. Die fehlt mir dann woanders , mit fatalen Folgen. hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, wie man damit umgehen kann. Bin über jede Rückmeldung dankbar.

Immer positiv denken! Gruß Macke

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