Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

Roozbeh

Meiner Freundin (20 Jahre),
ist am 1.Dezember 2003 der Gehirn-Tumor (Glioblastom IV) opperativ entfernt worden. Dann hat sie ca. 30 Einheiten Bestrahlung bekommen. Die Bestrahlung hat sie gut überstanden. Nächste Woche Freitag wird sie entlassen und wird dann bei uns in der Familie aufgenommen, da sie keine Familienangehörige hat. 2 Wochen nach der Bestrahlung soll sie dann mit der Chemo beginnen. Weiß vielleicht jemand andere Behandlungstherapien, die erfolgreicher sein könnten?

Jannika

hallo,
es gibt eine unterstüzende einnahme von weihrauch. der ist allerdings nur in holland zu bekommen. das hat meinem papa gut geholfen. wird von einigen ärzten als quatsch abgetan, aber von kapazitäten durchaus auch unterstützt.

Martin[a]

Hallo,
Es gibt viele Möglichkeiten einen Glioblastom IV zu behandeln, nur jeder Patient spricht unterschiedlich darauf an.
Wichtig sind engmaschige MRT-Kontollen (ca. alle 4-6 Wochen) da es bei diesem Tumor zu einer rasanten Neubildung (Rezidiv ) kommen kann.

Ein guter Onkologe, der auf dem Gebiet der Hirntumore Erfahrung hat ist ebenso wichtig wie ein guter Neurologe. Da die Chemotherapieauswahl bei diesem Tumor nicht so riesig ist. Wir haben bei meinem Bruder (27 Jahre) einen Zwischenerfolg mit Temozolomid in Komibantion mit Glivec und Lithalir erzielt. Als nächstes steht wohl Thalidomid an.

Sehr wichtig sind auch Adressen von fachspezifischen Neurochirugen, die im Falle einer dramatischen Verschlechterung mit einer Operation vorübergehend eine Verbesserung schaffen.


Alles Gute und viel Energie & Kraft !!

Andre[a]

hallo,
bei meinem Vater wurde am Montag, 9. Februar, ein Glioblastom, Grad 4, operativ entfernt (versucht zu entfernen). Das Ding ist nämlich sehr verwachsen (infiltriert). Nächsten Montag gehts mit Bestrahlung und Chemo los. Wir haben uns Weihrauch besorgt, dies gibt es auf Bestellung in der Apotheke. Er nimmt seit heute 3 mal 4 Kapseln, das sind 4,8g Tagesdosis. Ob es hilft wissen wir nicht, aber nach Rücksprache mit seiner Neurologin kann auch nichts passieren (keine Nebenwirkungen). Die max. Lebenserwartung liegt nach Ärzteauskunft unter einem Jahr. Also sollte man alles versuchen...

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.