
Carolin
Bei meiner Mutter (55) wurde vor 6 Wochen nach einer OP ein Glioblastom IV diagnostiziert. Nach drei Wochen wurde mit der Bestrahlung (30 Einheiten) begonnen. Von einer möglichen begleitenden Chemotheropie wurde lediglich in der Uni-Klinik gesprochen, in unserem örtlichen Krankenhaus allerdings nicht. Muss ich mir nun Sorgen machen, dass nicht alles mögliche unternommen wird? Zudem kann sie immer noch nicht laufen, wobei die Lähmungen der linken Seite immer mehr zurückgehen. Ich habe das Gefühl, dass nicht alles getan wird, um weitere Fortschritte zu erreichen. Von Rehabilitation wird auch nicht gesprochen, sondern dass sie in ein-zwei Wochen nach Hause soll! Soll ich weitere Schritte unternehmen und zusätzliche Therapiemöglichkeiten einholen oder mich auf die Ärzte verlassen? Bin dankbar um jeden Tipp...