Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Vielen Dank!

Jetzt spenden

Stolly

Guten Morgen liebes Forum,
bei meinem Vater (76Jahre) wurde im Mai/Juni ein Glioblastom, links, temporal, inoperabel festgestellt, nachdem er einen Krampfanfall hatte. Eine Chemo wurde nicht befürwortet, nur eine 4wöchige Bestrahlung, die letzte Woche beendet war. Ein neues MRT wurde für Ende September angesetzt. Seit dem Wochenende ist mein Vater allerdings wieder im Krankenhaus, da er einen erneuten Krampfanfall hatte. Es stellte sich heraus, dass er eine beidseitige Lungenentzündung und eine leichte Sepsis entwickelt hat. Beides wird im KH behandelt und die Chancen stehen gut, dass er am WE nach Hause darf. Die anfänglichen Wortfindungsstörungen sind so gut wie verschwunden, allerdings ist er körperlich noch schwach. Erfreulicherweise hat sich aber sein Appetit gut entwickelt und er scheint geistig wach, erkennt alle und kann sich ausdrücken. Die Ärzte sind allerdings der Meinung, dass er in ein Hospitz wechseln solle, was mein Vater absolut ablehnt. Meine Frage ist nun, wäre eine 2. Meinung sinnvoll? Behandelt wird mein Vater im KH Itzehoe, die sich mit Heide austauschen. Welche Kliniken oder Onkologen könntet ihr mir im Raum HH/Schleswig-Holstein empfehlen? Sein Hausarzt wäre auch bereit im Methadon zu verschreiben, aber wäre dies sinnvoll ohne Chemo? Ich danke euch vorab für eure Antworten

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.